Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

Asset-Herausgeber

Heute

Apr

2024

Wien
Call for Applications! Third Study Programme: The Atomic Legacy 2024
Energy, Deterrence, Non-Proliferation, and Disarmament

Asset-Herausgeber

Diskussion

Zeitenwende?

Eine Zwischenbilanz zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und Österreichs

Event

WIENER KONGRESS zur Zukunft Europas

Krieg und Krisen – schafft Europa das auch allein?

Diskussion

Panel Discussion: Die Zukunft der Neutralität

Optionen Österreichs anhand des Schweizer Beispiels

Diskussion

Zwischen Neutralität und nuklearer Teilhabe: Was garantiert in Zukunft unsere Sicherheit?

Diskussionsveranstaltung

Online-Seminar

New perspectives on nuclear arms control in a changing world

The Multilateral Dialogue KAS Vienna and Atomic Reporters invite you to an Online-Event on "New perspectives on nuclear arms control in a changing world".

Studien- und Informationsprogramm

Second Study Programme by Multilateral Dialogue KAS and Atomic Reporters 2023

The Atomic Legacy: Energy, Deterrence, Non–Proliferation and Disarmament

Call for applications: Video competition to participate in the Second Study Programme by Multilateral Dialogue KAS and Atomic Reporters

Lesung

Ein deutsch-deutsches Schicksal

Einladung zur Lesung von Autorin und Zeitzeugin Marie-Luise Knopp

Von ihrer Inhaftierung in der DDR bis hin zum Schreiben mit jungen Menschen, die auch eine einschneidende Krise hinter sich haben.

Online-Seminar

Nuclear Risk Reduction: Myths and Realities?

The Multilateral Dialogue of the KAS in Vienna, together with Atomic Reporters, invites you to an online discussion on Nuclear Risk Reduction: Myths and Realities?

Workshop

Die internationale Ordnung in Bewegung: Vordenker:innenkreis der New School of Multilateralism

Dialogforum

3. Termin: Geopolitische Herausforderungen und Welt-Netz-Ordnung im Entstehen

Workshop

Wiener Dialog zur Zukunft Europas 2023

Potenziale deutsch-österreichischer Kooperation zum Umgang Europas mit den Folgen des Klimawandels

Von 17. bis 18. April veranstalten wir in Kooperation mit der Universität Passau den Wiener Dialog 2023.

Asset-Herausgeber

30 Jahre Pariser Charta

Ein neues Zeitalter der Demokratie, des Friedens und der Einheit” sind die einleitenden Worte der Pariser Charta, die Ende November 1990, ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer, von 34 Ländern verabschiedet wurde. Claudia Crawford, Leiterin des Büros Multilateraler Dialog KAS in Wien, betonte in ihrer Begrüßung zur Online-Veranstaltung '30 Jahre Pariser Charta” am 10. November 2020, mit welchen Hoffnungen die Charta verbunden war. Sie spiegelte den Aufbruch dieser Zeit wider. Heute leben wir demgegenüber in einer Zeit voll von Misstrauen zwischen einer Reihe von teilnehmenden Staaten in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der OSZE. Das unterstreicht die Wichtigkeit eines KAS-Büros in Wien als Sitz der OSZE und verschiedener UN-Organisationen, um einen Raum für Dialog und öffentliche Debatten zu bieten.

Publikation zum Wiener Dialog

In welchen Bereichen der Europapolitik gibt es spezielle Potenziale für eine deutsch-österreichische Kooperation? In einem Artikel unter Mitarbeit von Claudia Crawford, Michael Stellwag und Livia Puglisi gemeinsam mit dem Jean-Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Uni Passau wurden einige Bereiche identifiziert. Hintergrund war die Erarbeitung von Papieren für den ersten „Wiener Dialog zur Zukunft Europas“, der im November 2020 in Wien stattfinden sollte. Der Fokus liegt auf bestimmten Politikfeldern, in denen die Länder ähnliche Positionen vertreten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll die österreichisch-deutsche Partnerschaft für gemeinsame Initiativen in der EU unterstützt werden.

Workshop Migration

Das Wiener Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung lud unterstützt von dem Athener Büro der KAS zum Experten-Workshop Migration ein, der am 19. und 20. Oktober in Thessaloniki stattfand. Er stellte eine Weiterführung des letztjährigen Workshops zu „Migration und Border Security“ dar. Die Herausforderungen und Krisen in Bezug auf Migration zeigen, dass eine langfristige und differenzierte Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig ist, um im Ergebnis eine nachhaltige und ganzheitliche Migrationspolitik gestalten zu können. Nach einem Überblick über die aktuellen Migrationsrouten, eventuelle Verschiebungen und Änderungen der Hauptrouten sowie dem Einfluss der Corona-Pandemie auf Migrationsbewergungen wurden die Möglichkeiten einer Reform des europäischen Asylsystems inklusive Migrationsmanagement und Finanzierungsoptionen diskutiert. Im Kontext einer nachhaltigen Migrationspolitik bedarf es der Integration von Drittstaaten beziehungsweise Herkunftsstaaten. Hier gilt es zum einen, Krisengebiete soweit zu stabilisieren, dass Fluchtgründe reduziert werden, andererseits müssen juristische Verfahren und bilaterale Abkommen modifiziert und neu geschlossen werden, um Rückführungen von abgewiesenen Asylsuchenden zu vereinfachen. Die Entwicklung von legalen und sicheren Fluchtwegen für asylberechtigte Menschen ist ein Anliegen der EU. Nach wie vor werden aber illegale und lebensgefährliche Routen benutzt, um in die EU zu gelangen. In diesem Kontext wurde der Erfolg von Resettlement-Programmen diskutiert. In einer abschließenden Runde wurden offene Fragen und gewonnene Erkenntnisse weiter vertieft und ausgeführt.

External Actors in the Western Balkans

Expertenworkshop mit dem AIES

​​​​​Gemeinsam mit dem Austria Institute für Europa und Sicherheitspolitik (AIES) haben wir am 23.09.2020 zu einem Expertenworkshop eingeladen, um den Einfluss externer politischer Akteure am Westbalkan zu beleuchten. Die Teilnehmer diskutierten aus unterschiedlichen Perspektiven das Ausmaß und die Ziele der Einflussnahme Russlands, Chinas, der Türkei und und der Golfstaaten. Teilnehmer waren außenpolitische Experten und Beobachter in den sechs Westbalkan-Staaten. Die Diskussionen zeigten, dass sowohl hinsichtlich der Strategien als auch der Intentionen deutliche Unterschiede zwischen den Akteuren bestehen. Auch die Rolle der EU wurde betrachtet, Strategien der Vergangenheit wurden kritisch reflektiert. Aus diesen Erkenntnissen wurden Vorschläge für die zukünftige Partnerschaft und die EU-Integration abgeleitet. Der wesentliche Unterschied zwischen der EU-Politik und der Politik anderer Akteure ist der Umfang der wirtschaftlichen Verflechtung seitens der EU, der aufrechterhalten werden muss. Knapp 75% ihres Außenhandels wickeln die Westbalkan-Staaten mit EU-Mitgliedstaaten ab. Ein Teilnehmer hatte das auf den Punkt gebracht: "If policies are not followed by money, they are not policies, just empty words." Expertenworkshop "External Actors in the Western Balkans" Gemeinsam mit dem Austria Institu für Europa und Sicherheitspolitik (AIES) haben wir am 23.09.2020 zu einem Expertenworkshop eingeladen, um den Einfluss externer politischer Akteure am Westbalkan zu beleuchten. Die Teilnehmer diskutierten aus unterschiedlichen Perspektiven das Ausmaß und die Ziele der Einflussnahme Russlands, Chinas, der Türkei und und der Golfstaaten. Teilnehmer waren außenpolitische Experten und Beobachter in den sechs Westbalkan-Staaten. Die Diskussionen zeigten, dass sowohl hinsichtlich der Strategien als auch der Intentionen deutliche Unterschiede zwischen den Akteuren bestehen. Auch die Rolle der EU wurde betrachtet, Strategien der Vergangenheit wurden kritisch reflektiert. Aus diesen Erkenntnissen wurden Vorschläge für die zukünftige Partnerschaft und die EU-Integration abgeleitet. Der wesentliche Unterschied zwischen der EU-Politik und der Politik anderer Akteure ist der Umfang der wirtschaftlichen Verflechtung seitens der EU, der aufrechterhalten werden muss. Knapp 75% ihres Außenhandels wickeln die Westbalkan-Staaten mit EU-Mitgliedstaaten ab. Ein Teilnehmer hatte das auf den Punkt gebracht: "If policies are not followed by money, they are not policies, just empty words."

3. Deutsch-Ungarische Sommerakademie in Sopron

anlässlich des Jahrestages des Paneuropäischen Picknicks

Auf Einladung der KAS Budapest und des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks war die KAS Wien in Sopron. Anlass war die diesjährige Sommer-Akademie, an der wir als Teilnehmer mitwirkten. Höhepunkt war die Festveranstaltung anlässlich des 31. Jahrestages des Paneuropäischen Picknicks an der ungarisch-österreichischen Grenze am 19.08.1989.

Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE

Buchpräsentation am 03.07.2020 in Wien

Expertenworkshop zur Europäischen Nachbarschaftspolitik gegenüber Osteuropa – mit besonderem Fokus auf Belarus, Armenien und Aserbaidschan

Expertenworkshop Europäische Nachbarschaftspolitik

Drei Fragen an Frau Bundesministerin Karoline Edtstadler

Ab sofort stellen wir jede Woche drei Fragen an eine Persönlichkeit aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kirche, Kultur und Gesellschaft. Wir möchten Sie einladen, Einblicke in verschiedene Tätigkeitsfelder und Bereiche Österreichs und somit auch in unsere Arbeit zu bekommen. 'Drei Fragen an ...' veröffentlichen wir jeden Dienstag auf unserer Homepage und auf Facebook. Diese Woche beginnen wir mit Frau Bundesministerin Karoline Edtstadler.

Internationaler Tag des Multilateralismus und der Diplomatie des Friedens

Multilateralismus und Internationale Zusammenarbeit in Wien

Österreich in der Coronakrise

Vor etwas mehr als fünf Wochen berichteten wir über die aktuelle Situation in Österreich. Die derzeitige Anzahl der mit dem Corona-Virus infizierten Personen scheint den Erfolg der rasch umgesetzten Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung zu bestätigen. Nach ersten Lockerungen verändert sich das öffentliche Leben, aber langsam. Mehr dazu im Video:

Zeige 41 - 50 von 61 Ergebnissen.

Asset-Herausgeber