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In Chatrooms treffen sie virtuell Menschen, in Onlinespielen „leben“ sie über Monate und Jahre bestimmte Charaktere - manche Spiele, wie Second Life, werben explizit damit, den Jugendlichen eine alternative Realität zu bieten. Vor dem Fernsehen folgen sie konstruierten Geschichten, in denen Fiktion und Wirklichkeit vermischt wird. Die sogenannten „Talk- oder Gerichtsshows“ am Nachmittag sind ein Beispiel.

In dem Seminar behandeln wir u.a. die Fragen, was diese Entwicklungen für die Zukunft unserer Jugend bedeutet und wie mediensüchtigen Jugendlichen geholfen werden kann. Diskutieren werden wir zudem über die Verantwortung der Gesellschaft, der Eltern, Lehrer, Freunde und der Politik.

Das Programm finden Sie in der rechten Spalte.