Offene Grenzen - grenzenlose Kriminalität? - Politisches Bildungsforum Niedersachsen
Seminar
Details
Offene Grenzen bedeuten immer auch Chancen für die international operierende Kriminalität und den Terrorismus. Die Akzeptanz des freiheitlich-demokratischen Staates wie auch der EU-Erweiterung hängt auch davon ab, ob die EU-Mitgliedsländer und die Beitrittsstaaten ein möglichst hohes Maß an innerer Sicherheit herstellen können.
Freitag, 7. 3. 2003
bis 15.45 Uhr:
Anreise
16.00 Uhr:
Vorstellen der Konrad-Adenauer-Stiftung
Ref.: Wichard von Engel
16.15 Uhr:
Erläuterungen zum Thema und zum Ablauf der Tagung
Ref.: Dr. Uwe Dempwolff
16.30 – 19.00 Uhr:
Erscheinungsformen und Bekämpfung der internationalen Kriminalität in Deutschland
Referat u. Diskussion
Ref.: Rüdiger Butte, Direktor des Landeskriminalamtes Nds.
Samstag, 8. 3. 2003
9.00 – 12.00 Uhr:
Gefährdet der islamische Fundamentalismus die innere Sicherheit und Demokratie in Deutschland?
Referat und Diskussion
Ref.: Rüdiger Hesse, Nds. Landesamt für Verfassungsschutz
14.30 - 17.00 Uhr:
Der Schutz der EU-Außengrenze und die Zusammenarbeit der Grenzschutzbehörden bei der Bekämpfung der internationalen Kriminalität am Beispiel Deutschland – Polen
Referat und Diskussion
Ref.: Eckehart Wache, Ltd. Polizeidirektor, Leiter des Bundesgrenzschutzamtes Frankfurt/Oder
Sonntag, 9. 3. 2003
9.30 – 11.00 Uhr:
Überlegungen zur Umsetzung des Themas im Unterricht und in der Erwachsenenbildung
Ref.: Dr. Uwe Dempwolff
11.00 – 12.00 Uhr:
Abschlussgespräch, Seminarauswertung
Die Veranstaltung wird ca. gegen 13:00 Uhr enden.