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Veranstaltungsberichte

Publikationen

„Im Nahen Osten beobachten wir den Beginn eines 30-Jährigen Krieges“

Staatssekretär a.D. Michael Mertes zu Gast in Stadthagen

„Kein bisschen Frieden - Israel, der Nahostkonflikt und die Umbrüche in der arabischen Welt“ – so lautete die Überschrift des letzten Mittagsgesprächs im Ratskeller in Stadthagen, zu dem 170 Gästen erschienen waren.

„In der deutschen Diskussion über TTIP steckt eine gehörige Portion Antiamerikanismus“

„Sturm über dem Atlantik oder im Wasserglas?“: Dritter Teil der Wunstorfer Gespräche 2014

Die Diskussion um das TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) beherrscht gegenwärtig die Medien. Dies nahmen das LTG 62 und die KAS Niedersachsen zum Anlass um die Debatte im Rahmen der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Wunstorfer Gespräche zu thematisieren. Prof. Dr. Rolf J. Langhammer vom Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel referierte vor gut 250 Interessierten.

Erinnerungen an den friedlichen Mauerfall

Freya Klier sprach im Blattpavillon Nienburg

In Kooperation mit den Landfrauen im Kreis Nienburg erinnerte die DDR-Burgerrechtlerin und Zeitzeugin Freya Klier an die dramatischen Tage des friedlichen Mauerfalls und den Niedergang des sozialistischen DDR-Regimes.

„Es wird zu einem finanziellen Luxus seine Kinder zu Hause gross zuziehen!“

Birgit Kelle hält Vorträge in Braunschweig und Hannover

„Brauchen wir einen neuen Feminismus?“ unter dieser Überschrift lud die Konrad-Adenauer-Stiftung zu zwei Veranstaltungen mit der Publizistin Birgit Kelle ein. Schwerpunkte ihres Vortrages bildeten die Einführung einer Frauenquote, die Frage nach der Gleichberechtigung in Deutschland sowie die Vereinbarung von Familie und Beruf.

„Die Methoden des Islamischen Staates haben nichts mit dem Islam zu tun“

Zweiter Teil der Wunstorfer Gespräche 2014

„Die Kriege in Syrien und im Irak - Neue Herausforderungen für den Westen“. Dr. Kinan Jaeger, Politologe an der Universität in Bonn, referierte dazu vor knapp 250 Gästen beim Lufttransportgeschwader 62 in Wunstorf.

„Die NATO ist kein Weltpolizist“

Erster Teil der Wunstorfer Gespräche

In diesem Jahr stehen die Wunstorfer Gespräche unter dem Leitthema „EU, USA, NATO: Von den Möglichkeiten und Grenzen einer (Werte-) Gemeinschaft“. Jüngst behandelte die Auftaktveranstaltung das Thema „EU-NATO-USA: Von neuen Konflikten zu neuer Sicherheits- Partnerschaft?“. Dazu referierte Dr. Karl-Heinz Kamp, Direktor für Weiterentwicklung an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin, beim Luftransportgeschwader 62.

„Viele Eltern verhalten sich wie die Einsatztruppe der GSG-9“

Helikopter-Eltern: Schluss mit Förderwahn und Verwöhnung!

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DLV) Josef Kraus referierte im Hubschraubermuseum in Bückeburg zum Phänomen der Helikopter-Eltern, das in jüngster Zeit immer häufiger auch in Deutschland zu beobachten ist. Als Helikopter-Eltern bezeichnet man jene Eltern, die ihre Kinder rund um die Uhr verwöhnen und die versuchen, sie mit allen Mitteln zu fördern, um damit die vermeintlich bestmögliche Erziehung für ihr Kind zu erreichen.

„Der Iran wäre jederzeit dazu imstande eine Bombe zu bauen“

Der Nuklearkonflikt mit dem Iran: Gefahren für die Weltgemeinschaft und Lösungsansätze

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Internationale Politik der TU Chemnitz Dr. Antje Nötzold referierte in Wolfsburg vor knapp 100 Gästen über den Nuklearkonflikt mit dem Iran, die damit verbundenen außenpolitischen Herausforderungen für die westliche Wertegemeinschaft sowie über Lösungsmöglichkeiten der Situation.

Mein Europa 2030 – Schalte Dich ein!

Niedersachsenweiter Jugend-Ideen-Wettbewerb (Abschlussbericht)

Im Frühjahr 2014 lobte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Niedersachsen einen Kreativwettbewerb für Jugendliche aus. Ende Juli fand die Preisverleihung im Alten Rathaus in Hannover statt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung bedankt sich bei allen Teilnehmern aus Braunschweig, Burgwedel, Diepholz, Hildesheim, Lehrte, Neustadt, Oldenburg, Uelzen, Vechelde und Wolfsburg für die kreativen Beiträge!

"Der Arzt darf nicht Diener des Todes sein"

Gesundheitsminister Hermann Gröhe spricht sich gegen jede Form der organisierten Sterbehilfe aus

Eine neue gesetzliche Reform zur Sterbehilfe steht im kommenden Jahr im Bundestag an. Gesundheitsminister Hermann Gröhe MdB sieht in der Debatte Handlungsbedarf. „Die Gesellschaft ist gefordert einen Beitrag zu leisten“, sagte er auf dem Kirchenforum des Bildungsforums Niedersachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung in Hannover.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.