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Das Gemeinwesen wird von den Bürgerinnen und Bürgern gebildet. Bei der Verantwortung für öffentliche Aufgaben indes wird dieser Grundsatz gerne an den Staat allein weitergegeben. Dass diese Fixierung nicht aufgeht, signalisiert die Finanznot wie auch die Überlastung von Staat und Kommune deutlich. Nicht aber allein die Not der leeren Kassen sollte alle Glieder der Gesellschaft in die Verantwortung nehmen, sondern das Verständnis, dass Freiheit nur in Verantwortung erlebbar ist: Eigenverantwortlich für sich selbst und mitverantwortlich für die Anderen.

Seit Juni 2005 nimmt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Bund Katholischer Unternehmer (BKU) im Projekt „Wirtschaft: Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen“ die Bedeutung besonders mittelständischer Unternehmen für die Bürgergesellschaft in den Blickpunkt. Dabei geht es um die notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement dieser Unternehmergruppe. Und es geht um das Bild, dass wir uns von den Unternehmern machen.

10.00 Uhr

Begrüßung und Einführung in die Thematik

Andreas M. Klein M.A.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Marie-Luise Fasse MdL

stv. Vorsitzende der CDU Landtagsfraktion

10.30 - 12.00 Uhr

Corporate Social Responsibility - Unternehmer aus Verantwortung

Peter Kromminga

Geschäftsführer der Bundesinitiative "Unternehmen: Partner der Jugend"

Stephan Kohorst

geschäftsführender Gesellschafter der Fa. DRACO

Christian Lehmann

Fa. Muckenhaupt & Nusselt (angefragt)

12.00 - 13.00 Uhr

Mittagessen

13.00 - 14.00 Uhr

Fortsetzung der Diskussion