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El proceso de construcción de una comunidad en seguridad entre Bolivia, Brasil, Chile, Colombia, Ecuador y Perú

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La obra contiene cinco estudios interesantes y valiosos, elaborados por José Rocabado (Bolivia), Antonio Ramalho (Brasil),Jaime Baeza y María Cristina Escudero (Chile), Eduardo Pastrana y HenryCancelado (Colombia) y Andrés Gómez de la Torre (Perú). En ellos, los autoresanalizan qué debe entenderse por una comunidad de seguridad,cuáles son sus etapas o fases así como las condiciones que hay que cumplirpara alcanzar tal objetivo, para luego abocarse desde su respectiva visiónnacional a establecer qué pasos deberían darse para lograr construir dichacomunidad entre nuestros países.

Handbuch der Ausarbeitung von Plänen zur inneren Sicherheit in Peru

Publikation

Wie kann die innere Sicherheit in Peru verbessert werden?

Die K-Frage ist gelöst

Peru sehnt sich nach Sicherheit und Sichtbarkeit und wählt gegen Fujimori 2.0

Am Ende grölten sie noch einmal die ganze Nacht durch und raubten den Menschen den Schlaf. Die Anhänger von Keiko Fujimori kämpften bis zur letzten Minute und brachten ihrer Anführerin doch nicht den lang ersehnten Sieg.

Die Gründung von politischen Parteien, ihre Funktionen und die Qualität ihrer Politiker

Dokument

Dr. Martín Tanaka, Wissenschaftler am Instituto de Estudios Peruanos und Professor an der Pontificia Universidad Católica in Peru, stellte folgendes Dokument für die internationale Konferenz „Die Gründung von politischen Parteien, ihre Funktionen und die Qualität ihrer Politiker“ zur Verfügung, die am 25. April 2016 in Peru stattfand.

Peru hat gewählt: Keiko Fujimori Siegerin der ersten Runde

Pedro Pablo Kuczynski landet auf Rang 2 und erzwingt Stichwahl

Keiko Fujimori von der rechtspopulistischen Fuerza Popular kommt auf rund 40 Prozent der gültigen Stimmen. Pedro Pablo Kuczynski von der Partei Peruanos por el Kambio (PPK) erreichte etwa 21 Prozent der Stimmen. Weil keiner der Kandidaten den für eine Wahl im ersten Wahlgang erforderlichen Stimmenanteil von 50 Prozent erreichte, werden die beiden stimmenstärksten Kandidaten am 5. Juni die Stichwahl bestreiten.

Politische Kommunikation auf dezentraler Ebene

IPESM

Politische Kommunikation auf dezentraler Ebene

Neues aus Macondo

Update zu den Präsidentschaftswahlen in Peru

Am 10. April 2016 wählt Peru sein neues Staatsoberhaupt und weniger als zwei Wochen vor dem entscheidenden Tag steht nicht fest, welche Kandidaten antreten beziehungsweise antreten dürfen. In den peruanischen Medien erscheinen fast täglich Meldungen über neue Anschuldigungen gegen die Kandidaten wegen Verstößen gegen das reformierte Wahl- und Parteienrecht, verbunden mit entsprechenden Ausschlussanträgen bei der Wahlgerichtsbarkeit.

Convocatoria 2016

Segunda Escuela de Formación Política (EFP) “Millennials para el cambio”

La Fundación Konrad Adenauer (KAS) convoca a: los/las jóvenes políticos/as interesados/as, a postular a la segunda Escuela de Formación Política (EFP) “Millennials para el cambio”.

Präsidentschafts- und Kongresswahlen in Peru

Am 10. April finden in Peru die Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Bis zu 2.212 Kandidaten bewerben sich um die 130 Sitze im Einkammerparlament. Auch die peruanischen Vertreter im Andenparlament stehen zur Wahl. Für die fünf Mandate gibt es 65 Bewerber. Eine besondere Bedeutung kommt den Wählern unter 30 Jahren zu, die rund 30 Prozent des Wählerpotentials ausmachen. Der Ausschluss der Präsidentschaftskandidaten Julio Guzmán und Cesar Acuña durch den Nationalen Wahlgerichtshof mischt das Wahlpanorama wenige Wochen vor der Wahl noch einmal kräftig durch.

Bewegung im peruanischen Präsidentschaftswahlkampf

Julio Guzmán mischt das Wahlpanorama auf

Der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf in Peru erlebt seine erste größere Überraschung. In der ersten Wahlumfrage des neuen Jahres konnte sich Julio Guzmán, Kandidat der Partei Todos por el Perú (Alle für Peru), mit einem großen Sprung in der Wählergunst auf 10,4 Prozent Zustimmung steigern und liegt damit hinter der weiterhin führenden Keiko Fujimori auf dem zweiten Platz. Er hat somit in kürzester Zeit das Verfolgerfeld der „alten Garde“ überholt und führt dieses nun, wenn auch knapp, an. Damit bahnt sich ein Viererkampf um den zweiten Platz in der Stichwahl an.