Der Fall der Mauer in Berlin und Lateinamerika: Autoritäre Regime, Konflikte und Übergang - Auslandsbüro Peru
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Internationale Konferenz
Reihe „20 Jahre Mauerfall“
DER FALL DER MAUER IN BERLIN UND LATEINAMERIKA:
AUTORITÄRE REGIME, KONFLIKTE UND ÜBERGANG
UNTERSCHIEDLICHE ERFAHRUNGEN VON AUFARBEITUNGSPROZESSEN NACH DIKTATUR UND TERROR
KONFERENZ ZUM
INTERNATIONALEN TAG DER MENSCHENRECHTE
Lima, 10. Dezember 2009
17.00 bis 21.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Begrüßung
Dr. Salomón Lerner Febres, Präsident des Idehpucp (Institut für Menschenrechte und Demokratie der kath. Universität von Peru)
Michael Lingenthal, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peru
Eröffnung der internationalen Konferenz
Dr. Cristoph Müller, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Peru
1. Panel – Deutsche Wege
Dr. Ehrhart Neubert, ev. Theologe und Historiker; Erfurt, Deutschland
Hildigund Neubert, Landesbeauftragte des Freistaates Thüringen für die Unterlagen des Mfs; Deutschland
Kaffeepause
2. Panel – Erfahrungen aus Lateinamerika
Dr. Gustavo Becker, Rechtsanwalt, Paraguay
Carlos Vega, Rechtsanwalt, Guatemala
Dr. Raúl Castro, Kongressabgeordneter der Fraktion “Unidad Nacional” und Generalsekretär der „Partido Popular Cristiano-PPC“ (Christdemokraten Perus), Peru
Dr. Aldo Panfichi, Soziologe PUCP (kath. Universität), Peru