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Workshop
MENA Leadership Academy III: Shaping the Digital Future
Zivilgesellschaftliche Organisationen im digitalen Raum
Nachdem 50 junge zivilgesellschaftliche Aktivisten aus dem Nahen Osten und Nordafrika (MENA) die erste und zweite MENA Leadership Academies absolviert haben, bringt das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) nach den bisherigen MENA LA-Teilnehmern nun die dritte Generation motivierter und engagierter zukünftiger Führungskräfte zusammen. Das Thema der nächsten zwei Jahre wird sein, wie zivilgesellschaftliche Organisationen den digitalen Transformationsprozess in der Region erfolgreich begleiten können. Das erste Training wird in Tunis stattfinden.
Workshop
Civil-Military Relations in the Middle East and North Africa
Während den letzten Protesten der Bürgerin der a arabischen Welt, eine entscheidende Rolle ging von den militärischen Apparaten in der Region aus.. Während in einigen Ländern das Militär die Verteidigung der politischen Eliteübernahm, spielte die Armee in anderen Fällen eine entscheidende Rolle beim Machtwechsel. Angesichts der bedeutenden Neuimplementierung des Militärs in den politischen Entwicklungen organisierte das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Carnegie Middle East Center eine Konferenz über die zivil-militärischen Beziehungen in der MENA-Region.
Forum
Die neue Rolle Tunesiens in der internationalen Gemeinschaft
Anfang 2020 begann Tunesien zum vierten Mal ein zweijähriges Mandat als nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates (UNSC) bis 2022.
Zusätzlich zu dieser Wahl hatte Tunesien im vergangenen Jahr den Vorsitz des Gipfels der Arabischen Liga und wird den Vorsitz des für Dezember 2020 geplanten Frankophonie-Gipfels übernommen. Angesichts der deutlich zunehmenden internationalen Präsenz Tunesiens hielt das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der KAS eine Konferenz ab, um Denkanstöße für die Chancen zu geben, die die Wahl Tunesiens in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bietet.
Forum
Paving Legal Pathways for Migration
MED Migrationsforum
Migrationsmanagement befindet seit langem im "Krisenmodus" und es ist nun dringend notwendig, über längerfristige Ansätze nachzudenken. Angesichts der Relevanz lokaler Institutionen bei der Umsetzung von Migrations- und Integrationspolitiken kann die Frage nach legalen Migrationswegen auch nur realistisch durch die Einbeziehung lokaler Institutionen und politischer Entscheidungsträger in die Diskussionen angegangen werden. Das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Institut für Internationale Politische Studien (ISPI) organisiert in diesem Kontext ein Migrationsforum mit Experten und Vertreter lokaler und internationaler Institutionen.
Kongress
ausgebuchtForeign Aid in the Middle East and North Africa
Veränderte Muster der internationalen Zusammenarbeit
Diese internationale Konferenz, die vom Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und der Mediterranean Academy for Diplomatic Studies (MEDAC) organisiert wird, soll die neuen Trends, Muster und Prioritäten der Entwicklungszusammenarbeit sowie deren Ziele und Auswirkungen auf die regionale Entwicklung der MENA erfassen.
Seminar
Seminar der Europäischen Herbstakademie
Bewerbungsaufruf
Rund dreißig junge Aktivisten der Zivilgesellschaft aus dem zentralen Maghreb nehmen an der Europäischen Herbstakademie teil, die das KAS-Regionalprogramm Südliches Mittelmeer zum dritten Mal an der Europäischen Akademie Otzenhausen (Deutschland) organisiert.
Diskussion
Beziehungen zwischen der EU und Nordafrika: Reevaluierung des Dialogs über Partnerschaft
Panel Discussion
In dieser Podiumsdiskussion wird untersucht, wie die Debatte über die Beziehungen zwischen der EU und Nordafrika wieder aufgenommen werden können und wie man sich an die Anforderungen und Erwartungen beider Seiten anpassen kann, nachdem kürzlich ein Band über "The European Union and North Africa: Prospects and Challenges".
Kongress
ausgebuchtThe Mediterranean Women Digital Summit
MED Women for Social Innovation
Der Mediterranean Women Digital Summit ist eine jährliche Plattform für herausragende Aktivistinnen und Unternehmerinnen, die den digitalen Wandel der Wirtschaft und Gesellschaft ihrer Länder vorantreiben. Nach einer erfolgreichen ersten Veranstaltung versuchen die Organisatoren, die Erfahrungen mit einer zweiten Veranstaltung unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Innovation zu erweitern. Der Mediterranean Women Digital Summit, der Aktivistinnen, Sozialunternehmerinnen und Wissenschaftlerinnen aus Ländern des südlichen Mittelmeerraums beherbergt, soll eine Plattform bieten, um die Möglichkeiten der Digitalisierung für die Stärkung von Frauen zu erforschen. In diesem Jahr werden die Teilnehmer innovative Ideen austauschen, die sowohl in ihren Mitteln als auch in ihren Zielen sozial sind. Ziel ist es, eine Reflexion darüber zu entwickeln, wie man durch soziale Innovationen zu einer nachhaltigeren und integrativeren Entwicklung im südlichen Mittelmeerraum beitragen kann, wobei verschiedene Bereiche vom Zugang zu Bildung über Gesundheitsversorgung bis hin zu laufenden Unternehmen berücksichtigt werden. Ziel des Gipfels ist es, ein Netzwerk von inspirierten Frauen zu schaffen und sie mit Wissen und Erfahrungen aus anderen Erfolgsgeschichten zu versorgen. Mit den Möglichkeiten, die die digitale Wirtschaft ihnen bietet, werden die führenden Frauen besser gerüstet sein, um durch soziale Innovationen zu einer nachhaltigeren und integrativeren Entwicklung im südlichen Mittelmeerraum beizutragen.
Workshop
ausgebuchtSkizzierung von Allianzen im Nahen Osten
Mediterranean Advisory Group
Der Workshop wird alte und neue Muster nahöstlicher Allianzen näher beleuchten.
Expertengespräch
ausgebuchtZurück zu den Grundlagen? Gemeinderäte und lokale Friedensförderung in Libyen
Diskussionsrunde
Das KAS Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer organisiert in Zusammenarbeit mit dem Think Tank Stractegia eine libysch-libysche Dialogveranstaltung in Tunis. Die geschlossene Rundtischgesprächsrunde bringt libysche Politiker, Regierungsvertreter, Mitglieder der Zivilgesellschaft, von Sicherheitsinstitutionen und der Privatwirtschaft zusammen. Vertreter ausgewählter internationaler Institutionen werden als Beobachter teilnehmen.