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Journalistenreise entlang der Westgrenze Polens

III. Folge der Reportagereihe

Reportagen des katholischen Wochenmagazins „Tygodnik Powszechny” über den gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Wandel im westlichen Grenzraum Polens

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Vor genau 50 Jahren, im Sommer 1957, reiste eine Gruppe von drei Journalisten des katholischen Wochenmagazins „Tygodnik Powszechny” entlang der polnischen Westgrenze, um zu erfahren, wie die Menschen dort leben und wie der Alltag im westlichen Grenzraum tatsächlich aussieht. Die Erfahrungen aus dieser Reise mündeten in eine Reportagereihe im „Tygodnik”; es waren sehr faszinierende, aber auch sehr kritische Texte über ungenutzte Chancen, in denen viele Fehler der Machthaber angeprangert wurden.

Nach 50 Jahren haben Journalisten des „Tygodnik Powszechny” dieselbe Route wiederholt und sind entlang der Westgrenze genau durch diejenigen Städte und Dörfer wie damals gereist. Dabei ist eine Reportagereihe entstanden, die auf gesellschaftliche, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Fragen wie Kultur- und Erinnerungsorte, Kulturleben oder das historische Selbstverständnis junger Polen eingehen.

Das Projekt wurde mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen durchgeführt.


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