Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Trójkąt Weimarski

Asymetrie, struktura i agenda współpracy

Fundacaja Konrada Adenauera i Centrum Stosunków Międzynarodowych przedstawiają Państwu wspólny raport pt. "Trójkąt Weimarski - asymetrie, struktura i agenda współpracy". Autorem raportu jest pan Aleksander Szpor (CSM).

Die Investitionsattraktivität der Wojewodschaften und Subregionen Polens 2010

Rapport des IBnGR und der KAS Polen

Nun liegt der Rapport zur Investionsattraktivität in Polen für das Jahr 2010 auch auf Deutsch vor. Der sechste Rapport des Danziger Instituts für Marktwirtschaft (IBNGR) und der Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert die Ergebnisse zur Investitionsattraktivität der Wojewodschaften und Subregionen in Polen.

Der Ball rollt

Fußball in Polen und die EURO 2012

Länderanalyse von Thomas Behrens, ehemaliger Praktikant der KAS in Warschau, zum Fußball und zur Fußball-Europameisterschaft in Polen.

Zum Tode von Prof. Józef Mirosław Zyciński, Erzbischof von Lublin

Philosophisches und theologisches Begreifen war sein Prinzip und Ziel

Zum Andenken an Erzbischof Zyciński dokumentieren wir in leicht gekürzt und mit Überschriften die Festrede von Pater Prof. Dr. Helmut Juros SDS, dem früheren Rektor der Kardinal Wyszyński Universität Warschau, die er im Rahmen der Festakademie Brücken zur deutsch-polnischen Freundschaft als Baustein der Einheit anlässlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft im kath. Studentenverein Markomania und der Überreichung der Georg-von-Hertling-Medaille des Kartellverbandes kath. deutscher Studentenvereine (KV) im Festsaal des historischen Rathauses der Stadt Münster am 5. Mai 2007 gehalten hat.

Kirche und Opposition in der DDR

Rapporte der Konrad-Adenauer-Stiftung Nr. 19

In der aktuellen Ausgabe der "Rapporte der Konrad-Adenauer-Stiftung" setzt sich Dr. Ehrhart Neubert mit der Geschichte der DDR-Opposition und deren Unterstützung durch die Kirche in der DDR auseinander.

Blicken wir in die Zukunft

Meinungsumfrage in Polen über die deutsch-polnische Kooperation und die Rolle der Geschichte

In Polen will man nicht mit den Deutschen über die Geschichte streiten. Man meint, dass die deutsch-polnischen Beziehungen auf der Basis der gegenwärtigen Fragen, wie die der Bewältigung der Wirtschaftskrise, der Schaffung von Energiesicherheit oder des Aufbaus einer starken Position der EU auf internationaler Ebene, aufgebaut werden sollten. Dies ist ein Ergebnis der neusten repräsentativen Umfrage im Rahmen des „Deutsch-Polnischen Barometers“, eines gemeinsamen Projektes des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten (ISP) Warschau und der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) in Polen.

Akademia Polityczna 2014

Ogłoszenie

Zapraszamy do rekrutacji!

Für eine Neuausrichtung der Politik gegenüber Belarus

Erklärung von Mitgliedern des Deutsch-Polnischen Quiriten-Kreises, 28. Januar 2011

Politische Erkärung. Die Unterzeichner sind Mitglieder im Deutsch-Polnischen Quiriten-Kreis und geben hier ihre persönliche Auffassung wieder.

Hans-Gert Pöttering im Interview zu Sanktionen gegen die Führung Weißrusslands

In einem Interview für die Tageszeitung „Dziennik Gazeta Prawna“ vom 21.01.2011, geführt von Michał Potocki, äußerte sich Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, zur Resolution gegen Weißrussland, die durch das Europäische Parlament verabschiedet wurde. Dabei begrüßte er die Aufforderung zu Sanktionen gegen die weißrussische Regierung, nachdem diese nach den Präsidentschafswahlen unverhältnismäßig gegen Oppositionelle vorgegangen war und diese inhaftiert hat. Er bezeichnete die Resolution als starkes Argument für die Entscheidung über Sanktionen gegen Weißrussland.

Auf den Spuren des „Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität“

Tot geglaubte leben länger. So ist es auch mit dem „Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität“, einer von der rot-grünen Bundesregierung initiierten multilateralen Initiative mitteleuropäischer Staaten zur Aufarbeitung der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Lange konnte man denken, das bereits 2003 in die Wege geleitete Projekt würde nie realisiert werden. Doch nun kommt es zur Eröffnung eines Büros des Netzwerks in Warschau.