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In Gedenken an Zofia Posmysz

Erinnerungen an eine warmherzige, einfühlsame und außergewöhnlich mutige Frau

Am 8. August 2022, zwei Wochen vor ihrem 99. Geburtstag, ist Frau Zofia Posmysz, die Überlebende der Konzentrationslager in Auschwitz, Ravensbrück und Neustadt-Gleve, eine bekannte Journalistin, Drehbuchautorin, und Schriftstellerin, verstorben. Sie war dem Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen in enger, herzlicher Freundschaft verbunden und in zahlreichen unserer Projekte eine bedeutende Protagonistin von eindrucksvoller Authorität. Ihr Tod ist uns allen ein großer Verlust und lässt uns in tiefer Trauer zurück!

shutterstock/Carabus • Karl-Michael Constien und racken GmbH, Berlin • yellow too, Pasiek Horntrich GbR

Die wehrhafte(re) Demokratie

Russland und zehn weitere Gefahren für unsere Freiheit

Russlands Angriff auf die Ukraine hat die Frage nach der Wehrhaftigkeit der Demokratie in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses katapultiert. Doch Panzer und Raketen sind nicht die einzige Bedrohung für unsere freie Gesellschaft. Dieser Essayband widmet sich daher neben der sicherheitspolitischen Bedrohungslage in Europa noch einer Reihe weiterer Gefahren für unsere Demokratie.

Przegląd Europa-Azja

Najważniejsze zagadnienia w rtelacjach Unii Europejskiej z krajami azjatyckimi.

Fundacja Konrada Adenauera wspólnie z Centrum Stosunków Międzynarodowych wydaje „Przegląd Europa-Azja”, który przybliżyć ma najważniejsze wydarzenia i procesy zachodzące w stosunkach gospodraczych i politycznych między Europą a Azją. Od lutego do grudnia 2021 r. publikowane są artykuły naświetlające wybrane zagadnienia uzupełnione infografikami oraz wypowiedziami ekspertów.

Steter Tropfen Höhlt den Stein?

Władysław Bartoszewski

Das Publikationsprojekt "Steter Tropfen höhlt den Stein? Was ich zu den Deutschen und über die Deutschen in einem halben Jahrhundert gesagt habe" wurde in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Georg-Eckert-Institut, dem Pan-Tadeusz-Museum und der Bartoszewski-Initiative der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin realisiert.

Deutsche und Polen - zwischen Nähe und Fremdheit

Deutsch-Polnisches Barometer 2022

Das „Deutsch-Polnische Barometer” ist ein Projekt, in dessen Rahmen regelmäßig die Meinungen von Polen und Deutschen über die deutsch-polnischen Beziehungen und die aktuellen Herausforderungen erhoben und analysiert werden. Die Studie wir durchgeführt vom Institut für Öffentliche Angelegenheiten in Warschau in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen, dem Deutschen Polen-Institut in Darmstadt und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Hospitable Poland 2022+

Report

The Konrad-Adenauer-Stiftung together with many other institutions and organizations supported the report of the WiseEuropa Foundation, the Project Team and its editors: Maciej Duszczyk and Maciej Bukowski. Raport sporzączony został przez czołowych przedstawicieli polskiej nauki oraz trzeciego sektora.

Pixabay / Adam Gorka

Puzzlespiele

Die Parlamentswahlen werfen Ihre Schatten voraus

In Polen sind politische Landschaft und damit auch die öffentliche Meinung stark polarisiert. Politische Auseinandersetzungen, die an sich ein zentrales demokratisches Element sind, werden in Warschau seit Jahren besorgniserregend emotional aufgeladen und führten zu einer weltanschaulich-sozialen Spaltung. Charakteristisch für die Parteienlandschaft ist die Rivalität zwischen den beiden größten politischen Akteuren, der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) und der liberalen Bürgerplattform (PO). Daneben spielen kleinere Parteien, neue Bewegungen oder politische Ein-Mann-Betriebe immer wieder die Rolle des Königsmachers im politischen System des Landes und lassen den politischen Wettbewerb für Außenstehende bisweilen unübersichtlich erscheinen. PiS und PO haben einen entscheidenden Einfluss auf die polnische Politik: Sie haben die meisten Sitze im Parlament, liegen in den Umfragen vorn und verfügen über vergleichsweise solide Parteistrukturen, die aus dem Staatshaushalt finanziert werden. Im Beitrag soll ein Blick auf die aktuellen parteipolitischen Debatten im Land geworfen werden.

Unsplash / Jan Reinicke

Kontinuität oder Neuausrichtung?

Die polnische Außen- und Sicherheitspolitik im Schatten des Ukraine-Krieges

Der Krieg in der Ukraine erschüttert die europäische Sicherheitsarchitektur. In seiner Folge kam es insbesondere in Deutschland zu einer vieldiskutierten Zeitenwende in der Außen- und Sicherheitspolitik. Doch auch für Polen hat das russische Vorgehen in der Ukraine weitreichende Folgen, die eine Reihe von außen- und sicherheitspolitischen Veränderungen mit sich bringen. Einige von ihnen sind als Wendepunkte zu verstehen, andere weisen eine deutliche Kontinuität auf.

Mit einer Stimme - Deutsche und Polen über den russischen Angriff auf die Ukraine

Deutsch-Polnisches Barometer 2022 Sonderausgabe

Im Vorfeld der Publikation von der diesjährigen Ausgabe des Deutsch-Polnischen Barometers möchten wir die Ergebnisse der Forschung präsentieren, die sich auf Maßnahmen in der Rußlandspolitik konzentrieren, die von den Deutschene und Polen von ihren Regierungen erwartet werden. Die erste Umfrage-Runde erfolgte kurz vor dem Angriff und die Ergebnisse bestätigten die angespannte Stimmungslage in beiden Gesellschaften. Nach dem Kriegausbruch haben wir uns uns entschlossen, ausgewählte Fragen erneut zu stellen und sie mit den Ergebnissen vom „Vorabend“ des Krieges und auch mit Zahlen früherer Barometer-Umfragen zu vergleichen. Dank dessen können wir die Veränderungen beobachten, die die Entscheidung des Kremls, in das Nachbarland einzumarschieren, in der deutschen und polnischen öffentlichen Meinung verursacht hat. Diese Studie wurde im Rahmen der Reihe Deutsch-Polnisches Barometer gemeinsam vom Institut für Öffentliche Angelegenheiten und dem Deutschen Polen-Institut mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Warschau und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit durchgeführt.

Der 100. Geburtstag von Władysław Bartoszewski

Sonderbeilage zu Tygodnik Powszechny

am 19. Februar wäre Władysław Bartoszewski 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat der Tygodnik Powszechny eine besondere historische Beilage herausgegeben. Die KAS in Polen wurde Partner dieser Publikation. Unter vielen hervorragenden Autoren befindet sich auch Prof. Norbert Lammert mit seinem Text, in dem er an Bedeutung von Bartoszewski für die Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehnungen erinnert.