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Veranstaltungen

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Forum Dialog +
Debattenreihe

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Online-Seminar

Proteste als Mittel der Partizipation im öffentlichen Raum - Polen und Deutschland

Webinar über die Rolle von Protesten zur Ausübung von Macht durch die Gesellschaft

In Protesten werden gesellschaftliche Interessen und Forderungen artikuliert, die eine Öffentlichkeit und die Entscheidungsträger erreichen und so die politische Agenda beeinflussen. Im Laufe der vergangenen Monate kam es in Polen und Deutschland zu zahlreichen Protesten, deren Intensität u. a. durch die Pandemie bedingt war. Das Webinar wird diese Form der Bürgerbeteiligung in Polen und Deutschland beleuchten.

Online-Seminar

Jugend in Europa

Bilateraler Dialog

Online-Seminar

NATO 2030

Die polnische, deutsche und amerikanische Perspektive

Eine vom NATO-Generalsekretär eingesetzte Expertengruppe hat einen Bericht zur Stärkung des politischen Zusammenhalts des Bündnisses veröffentlicht. Die wichtigsten Schlussfolgerungen des Berichts "NATO 2030: United for a New Era" wurden den Außenministern der Bündnisstaaten im Dezember 2020 vorgelegt und lösten eine Diskussion über die Zukunft der Organisation aus.

Online-Seminar

Polen und Rumänien - Mittelmächte?

Die Außenpolitik Polens und Rumäniens in Bezug auf Mitteleuropa

Die Seminarteilnehmer werden sich mit der Außenpolitik Polens und Rumäniens, insbesondere in Bezug auf Mitteleuropa, auseinandersetzen. Anlass zur Diskussion bietet der Umstand, dass sich Polen und Rumänien proaktiv in Mitteleuropa engagieren, wie es die Trilaterale Initiative und die Bukarester Neun beispielhaft verdeutlichen. Es ist auch zu beobachten, dass sie ihre Position in der Region sorgfältig entwickeln, basierend auf Allianzen mit Weltmächten, wie es die Stationierung amerikanischer Truppen in beiden Ländern und die Unterzeichnung eines Abkommens mit den Vereinigten Staaten über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung ziviler Nukleartechnologie belegen.

Online-Seminar

Die Europäische Union in Zeiten von Covid-19

Die geisteswissenschaftlich-philosophische und theologische Perspektive

Das Webinar beschäftigt sich mit einer anthropologischen Analyse der conditio humana im Zeitalter von Pandemien. Die durch Covid-19 ausgelöste Pandemie hat den größten globalen Schock seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Von allen Seiten erreichen uns Informationen über Bereiche des gesellschaftlichen, aber auch des individuellen Lebens, die von der Epidemie betroffen sind. Während wir auf der Grundlage empirischer Studien das Ausmaß der Auswirkungen dieses Phänomens auf solche Lebensbereiche wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt etc. abschätzen können, ist es viel schwieriger, die versteckten Kosten der aktuellen Situation anzusprechen, insbesondere solche, die direkt mit der einzelnen Person zusammenhängen. Hinter Statistiken, Simulationen, Berechnungen und Prognosen, die ein gewisses Bild der Realität vermitteln, steht der Mensch mit seinen Fragen, Dilemmata und Zwiespälten. In diesem Webinar wollen wir nicht in die Zuständigkeiten von Soziologen, Psychologen, Pädagogen einsteigen, die eigene Facheinschätzungen zu den Auswirkungen der Pandemie, insbesondere auf Kinder und Jugendliche, geben, sondern wir wollen die grundlegende anthropologische Komponente herausstellen.

Online-Seminar

"Workshops für Zivilgesellschaft"

Online-Schulung

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen und das Internationale Institut für Zivilgesellschaft („Międzynarodowy Instytut Społeczeństwa Obywatelskiego“, MISO) laden ein zur nächsten Ausgabe der ‚Workshops für Zivilgesellschaft‘. Bewerbungen bitte einreichen bis zum 22. März!

Online-Seminar

"Neue Ideen? - Kreative Prozesse und Innovation in der Gruppenarbeit"

Online-Workshop

Bereits am 17. März dieses Jahres startet die nächste Auflage des Online-Workshops zum Thema: "Woher kommen gute Ideen?", den die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen in Kooperation mit der Stiftung "Werkstatt für Gesellschaftliche Innovation" ('Warsztat Innowacji Społecznych') durchführt.

Online-Seminar

Der Plan zum Wiederaufbau Europas nach der Covid-19-Pandemie

Ein Webinar zum Thema der Kriseninstrumente, die im neuen EU-Haushalt der Jahre 2021 bis 2027 vorgesehen sind.

Experten zufolge wird der Plan zum Wiederaufbau der Europäischen Union allein im Jahr 2022 das polnische Bruttoinlandsprodukt um mehr als 65 Mrd. PLN ansteigen lassen. Und in den Jahren 2022 bis 2023 wird der Anteil der EU-Mittel mehr als die Hälfte des gesamten BIP-Wachstums ausmachen. Aufgrund des Pandemie-bedingten wirtschaftlichen Rückgangs wurde das mehrjährige Budget der EU durch das Instrument des „NextGenerationEU“-Fonds (NGEU) aufgestockt. Dieser beläuft sich auf 390 Mrd. Euro an Zuschüssen und kann um bis zu weitere 360 Mrd. Euro an Darlehen ergänzt werden. Im Rahmen dieses Webinars der Reihe „Adenauer-Seminare“, das die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin (KUL) durchführt, diskutieren wir darüber, ob der neue Marshallplan für Europa den Weg zu neuerlichem Wirtschaftswachstum bedeuten wird.

Online-Seminar

Bartoszewski - Leidenschaften

Gesprächsabend anlässlich des 99. Geburtstages von Prof. Władysław Bartoszewski

Aus Anlass des 99. Geburtstages von Professor Władysław Bartoszewski lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen auch in diesem Jahr ein zu einem Gesprächsabend zu Ehren des im Jahre 2015 verstorbenen, bedeutenden ehemaligen Außenministers der Republik Polen. Das diesjährige Treffen mit dem Titel „Bartoszewski – Leidenschaften“ widmet sich den Bereichen Geschichte, Diplomatie, Universität, Literatur und Politik. Zu den Organisatoren der Veranstaltung zählen neben der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen das Warschauer Zentrum für pädagogische und gesellschaftliche Innovation und Bildung (‘Warszawskie Centrum Innowacji Edukacyjno-Społecznych i Szkoleń‘), das Władysław Bartoszewski Institut (‚Instytut im. Władysława Bartoszewskiego‘), das Jugend-Kultur-Zentrum ‚Młodzieżowy Dom Kultury im. Wł. Broniewskiego’ sowie ‘Entropia Słowa’.

Online-Seminar

Die Europäische Union im Jahr 2021

Von der deutschen zur portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft

Im Rahmen der "Adenauer-Seminare" mit der Katholischen Universität Lublin laden wir Sie ein zu einer Online-Debatte , die eine Bilanz der deutschen Ratspräsidentschaft ziehen und die Perspektiven der portugiesischen EU-Ratspräsidentschaft beleuchten wird.

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Economic policy in an unstable environment

Dilemmas and challenges: Polish and German perspectives

Am 27. Oktober 2022 fand in der Warschauer Wirtschaftshochschule das Polnisch-Deutsche Wirtschaftsforum statt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung war an der Fachkonferenz als Partner beteiligt, wodurch auch nahmhafte Experten aus Deutschland eingeladen werden konnten. Renommierte Ökonomen von deutschen Universitäten und dem Institut für Wirtschaftsforschung in Köln diskutierten mit Experten und polnischen Wirtschaftswissenschaftlern vor einem studentischen Publikum über die zentralen Wirtschaftsfragen: Inflation, Energiepreise, Geld- und Fiskalpolitik und die "Grüne Transformation". Wir laden herzlich zur Lektüre des Veranstaltungsberichts in Form eines Policy Papers (in engl. Sprache) ein.

„Quo vadis Russland?“

Autorentreffen mit Debatte

Am 29. November 2021 fand in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland eine Debatte, die gemeinsam mit der KAS in Polen organisiert wurde, statt. Der Anlass zu diesem Treffen lieferte die polnische Ausgabe des Buches "Russlands Weg. Als Botschafter in Moskau" von Rüdiger von Fritsch, dem ehemaligen Botschafter Deutschlands in Polen und Russland.

Unde malum? Woher kommt das Böse

Gespräch mit Marian Turski im Rahmen des Projektes "Haus der Werte"

In der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim fand die Enthüllung eines Wandbildes mit Marian Turski von Łukasz Majerowski statt. Aus diesem Anlass wurde mit Marian Turski, der Auschwitz-Überlebende polnischer Journalisten jüdischer Abstammung, der Vorsitzende des Internationalen Auschwitzkommitees und der Vorsitzende des Rates des Museums der Geschichte Polnischer Juden POLIN, eine Debatte um den Ursprung des Bösen von der IJB und der KAS organisiert.

Reuters

Deutsch-Polnisches Barometer 2020

Nachbarschaft mit Geschichte: Blicke über Grenzen

Das „Deutsch-polnische Barometer” ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen von Polen und Deutschen über die gegenseitige Wahrnehmung der deutsch-polnischen Beziehungen und deren aktuelle Herausforderungen erhebt und präsentiert. Die Untersuchungen werden vom Institut für Öffentliche Angelegenheiten in Warschau in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen und weiteren Partnern durchgeführt. Die neueste Erhebung für 2020 wurde jetzt per Facebook-Livestream vorgestellt.

Autor: Mirosław Stelmach

Polen und Deutsche 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde

Bericht zur deutsch-polnischen Konferenz

Am 18. November 2019 hieß die Konrad-Adenauer-Stiftung Polen zahlreiche hochrangige Gäste im Warschauer Kulturpalast willkommen: Prof. Dr. Nobert Lammert, der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Deutschen Bundestags a. D. sowie Prof. Dr. Jerzy Buzek MdEP, Premierminister der Republik Polen und Präsident des Europäischen Parlaments a. D., sprachen während der Konferenz „Deutsche und Polen 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde“, die anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Eröffnung der ersten Vertretung der KAS jenseits des „Eisernen Vorhangs“ stattfand.

Prof. Lammert besucht Warschau

Vorsitzender informiert sich über den Stand der deutsch-polnischen Beziehungen

Gespräche in der polnischen Hauptstadt über die derzeitige innen- und außenpolitische Lage mit Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen

Debata: Nowy Jedwabny Szlak

Wzrastająca rola Chin jest i będzie jedną z najważniejszych kwestii, które państwa UE muszą uwzględnić w swoich strategiach przyszłościowych. Właśnie o roli Państwa Środka i o stosunkach miedzy Chinami a Polską, UE i innymi krajami dyskutowali eksperci Cornelius Ochmann, Maciej Lachowski, Radosław Pyffel oraz Jacek Bartosiak. Debata „Nowy Jedwabny Szlak" zorganizowana przez Fundację Konrada Adenauera i Dziennik Gazeta Prawna odbyła się 22 maja 2018 w siedzibie redakcji DGP.

Akademia Polityczna 2018 - I część

W dniach 25-27 maja br. odbyła się I część tegorocznej Akademii Politycznej Fundacji Adenauera, w której wzięli udział członkowie Stowarzyszenia "Młodzi Demokraci", Młodej Prawicy, Młodych .Nowoczesnych, Forum Młodych Ludowców oraz Polskiej Rady Organizacji Młodzieżowych PROM.

Poland – 14 years in the EU: end of the honeymoon phase

2018 jährt sich zum 14. Mal der Beitritt Polens zur Europäischen Union. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Europatag am 09. Mai 2018, veröffentlichte das Institut In.Europa und die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Analyse über die Veränderungen in der polnischen Politik, der Gesellschaft und der Wirtschaft, die seit dem Beitritt stattgefunden haben. Die Publikation ist sowohl in englischer als auch polnischer Sprache verfügbar.

Gespräch mit dem polnischen Außenminister

über Macron, Liberalismus und den EU-Haushalt

Am Mittwochmorgen sprach Jacek Czaputowicz, seit Januar Außenminister der Republik Polen, auf Einladung von In.Europa und der Konrad-Adenauer-Stiftung über Polens Rolle in der Europäischen Union und der Weltpolitik.