Veranstaltungen - Auslandsbüro Polen
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Diskussion
Die Debatte nach dem Gipfel: neue Chefs an der Spitze von Kommission und Rat - eine neue EU-Politik?
Forum Dialog+
Am 12. und 13. Dezember trifft sich der Europäische Rat in Brüssel. Den Vorsitz wird erstmals Charles Michel führen, die Europäische Kommission wird durch Ursula von der Leyen vertreten sein. Und aus Polen wird Ministerpräsident Mateusz Morawiecki anreisen – der alte Premier mit einer neuen Politik? Die Sitzung wird ganz im Zeichen der Agenda der kommenden fünf Jahre stehen, insbesondere der Klimapolitik, die von der neuen EU-Komission als "Green New Deal" weiterverfolgt wird, und den Verhandlungen über den neue Finanzrahmen 2021-2027. Die finnische Präsidentschaft hat den Vorschlag unterbreitet, dass die Mitgliedsstaaten einen Beitrag von 1,07% BIP leisten sollen, was einen siebenjährigen Haushalt von 1.087 Mrd. Euro bedeutete. Die Präsidentschaft betont allerdings, dass die Verhandlungen nach dem Prinzip geführt werden: „Nothing is agreed until everything is agreed”. Die Staats- und Regierungschefs werden sich ferner mit den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu ihren internationalen Partnern befassen: den USA, China und Russland. Das Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs wird beginnen am Tag der Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich (12.12.), von deren Ergebnissen die künftige Entwicklung rund um den Brexit abhängt. Zu konstatieren ist daher, dass sich die Politik in der Europäischen Union beschleunigt. Wir wollen diese Prozesse begleiten und sie verstehen!
Diskussion
ausgebuchtDie geopolitische Kommission: Globale Herausforderungen für das Team von Ursula von der Leyen
Debatte
EURACTIV.pl, spezialisiert auf Themen der europäischen und internationalen Politik, organisiert zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen eine Konferenz zum Thema: "Die geopolitische Kommission: Globale Herausforderungen für das Team von Ursula von der Leyen".
Fachkonferenz
Connecting the European Union of Shared Aims, Freedoms, Values and Responsibilities
Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt ein zur Konferenz an der SGH Warschau. Experten werden dort aktuelle Themen im Kontext des europäischen Integrationsprozesses diskutieren; hierzu zählen: Migration, Diskriminierung, soziale Ausgrenzung, internationale Instabilität, innere und äußere Sicherheit. Alle diese Aspekte sind im Rahmen des Integrationsprozesses von entscheidender Bedeutung, da sie auf den axiologischen Grundlagen beruhen, die den 28 Mitgliedstaaten der EU und ihren Gesellschaften eine gemeinsame Zusammenarbeit ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit gilt es dabei dem Beitrag zu widmen, den die Wissenschaft mit Blick auf konkrete Politikgestaltung leisten kann, um die gemeinsamen europäischen Werte der Menschenwürde, der Freiheit, der Demokratie, der Gleichheit, der Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte zu unterstützen und zu schützen - Werte, die die Grundlage jeder freien und demokratischen Gesellschaft bilden.
Diskussion
Deutsche und Polen – Nachbarn im vereinten Europa
öffentliche Debatte
Während der Debatte wollen wir den aktuellen Stand der deutsch-polnischen Beziehungen unter die Lupe nehmen. Der Fall des Eisernen Vorhangs und das Zusammenwachsen Europas ermöglichten die Annährung zwischen Deutschen und Polen. Und trotz dramatischer und schwieriger Vergangenheit haben Deutsche und Polen in und für Europa gemeinsam viel erreicht.
Vortrag
Das "Demokratie-Fatique-Syndrom“ in Europa
John Paul II Memorial Lecture
Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen organisiert zusammen mit dem Johannes-Paul-II-Zentrum die Vortragsreihe "JP2 Memorial Lectures", die sich mit der Soziallehre vom Papst Johannes Paul II. beschäftigt.
Fachkonferenz
Polen und Deutsche 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde
Deutsch-polnische Konferenz
In Erinnerung an das Umbruchsjahr 1989 und die Veränderungen in Mittel- und Osteuropa, so entscheidend für die Geschichte Deutschlands und Polens und der Beziehungen beider Völker miteinander, laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Stadt Warschau herzlich zur deutsch-polnischen Konferenz ein.
Diskussion
Wirtschaftsfragen aus der Perspektive von Papst Franziskus: Eine Antwort auf die Klimakrise?
Angesichts der wirtschaftlichen und ökologischen Krise forderte Papst Franziskus junge Unternehmer und Wirtschaftsexperten aus der ganzen Welt auf, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Mehr als 2.000 junge Führungskräfte aus der Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus 45 Ländern sowie führende Wirtschaftswissenschaftler sind der Einladung des Papstes bereits gefolgt. So entstand die Ökonomie des Franziskus - ein internationales Netzwerk von Ereignissen, das darauf abzielt, produktive und praktische Lösungen im Sinne einer Ökonomie zu schaffen, die vereint und nicht ausschließt, die die Schöpfung schützt und nicht zerstört. Während der Expertendebatte wird über das inklusive Wirtschaftsmodell des Papstes diskutiert. Die Debatte wird in Zusammenarbeit mit dem Johannes Paul II. Zentrum für Kultur und Bildung sowie dem Global Catholic Climate Movement (GCCM) veranstaltet.
Fachkonferenz
„30 Jahre deutsch-polnische Versöhnung. Lokale Dimension der Verständigung"
Internationale Konferenz
Am 12. November 1989 fand in Kreisau die Versöhnungsmesse statt und im Rahmen dieses Gottesdienstes reichten Kanzler Kohl und Premier Mazowiecki sich den Frledensgruß - ein Symbol der deutsch-polnischen Versöhnung. Dieses historische Ereignis gilt bis heute als entscheidender Moment und Höhepunkt der langjährigen Bemühungen vieler unabhängiger Gruppierungen um die deutsch-polnischen Beziehungen und als bedeutender Schritt für den Aufbou guter Beziehungen zwischen einst verfeindeten Staaten.
Expertengespräch
Die Europäische Union auf der Suche nach einer neuen Identität im 21. Jahrhundert
Hauptziel des Seminars wird es sein, die Frage nach der Identität der Europäischen Union angesichts neuer internationaler und interner Herausforderungen zu beantworten. Wie sieht sich die EU als Akteur in den internationalen Beziehungen und welche Rolle will sie spielen? Welche Ambitionen hat sie und wie will sie diese erreichen? Wie sehen sich die europäischen Gesellschaften und was erwarten sie von der Gemeinschaft? Wir wollen diese Probleme während des Seminars ansprechen.
Fachkonferenz
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS NEUE EUROPA
XIX. Internationale Konferenz: "Die Rolle der Katholischen Kirche im Prozess der europäischen Integration"
Die Veranstaltung zeigt die Rolle der katholischen Kirche im Prozeß der europäischen Integration auf. Dadurch fördern wir eine pluralistische und vielfältige Sicht auf die europäische Einigung. Wie jedes Jahr werden herausragende Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Religion eingeladen, die sich auf den Podien begegnen.