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Forum Dialog +
Debattenreihe

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Expertengespräch

Die Welt nach der Pandemie

Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen der Krise für die internationalen Beziehungen

"Die Welt nach der Pandemie" ist eine Reihe von online-Debatten über die Auswirkungen der Pandemie auf einzelne Staaten und die internationalen Beziehungen in Europa und in der Welt. Sie werden jeden Dienstag um 17.00 Uhr live über das Facebook-Profil der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Zentrums für Internationale Beziehungen übertragen. Experten, Diplomaten, Politiker und Publizisten diskutieren im Rahmen der Reihe über die Auswirkungen der Pandemie auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie die internationale Ordnung. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Funktionsweise und Zukunft der Europäischen Union, den Beziehungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den Veränderungen internationaler Machtstrukturen.

Seminar

Prioritäten der neuen EU-Kommission und aktuelle Herausforderungen für die Europäische Union

Die Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert gemeinsam mit der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin (KUL) ein Seminar über die Prioritäten der EU-Kommission unter dem Vorsitz von Ursula von der Leyen.

Diskussion

"Versöhnung und Verzeihung"

98. Geburtstag von Professor Władysław Bartoszewski

Wie inzwischen jedes Jahr treffen sich die Freunde von Professor Władysław Bartoszewski (1922-2015) aus Anlass seines Geburtstags im Kino Atlantic, um sich an seine wegweisenden, bedeutenden Worte und seine Botschaft zu erinnern, die er uns hinterlassen hat. Das diesjährige Treffen wird seinen Überlegungen zu „Versöhnung und Vergebung“ gewidmet sein.

Diskussion

Forum Dialog +

Forum Dialog +

Das Forum Dialog + ist der Titel einer Reihe von Debatten über aktuelle Probleme und Herausforderungen in der europäischen, polnischen und deutschen Politik, die unter Teilnahme herausragender Experten diskutiert werden.

Diskussion

Die Debatte nach dem Gipfel: neue Chefs an der Spitze von Kommission und Rat - eine neue EU-Politik?

Forum Dialog+

Am 12. und 13. Dezember trifft sich der Europäische Rat in Brüssel. Den Vorsitz wird erstmals Charles Michel führen, die Europäische Kommission wird durch Ursula von der Leyen vertreten sein. Und aus Polen wird Ministerpräsident Mateusz Morawiecki anreisen – der alte Premier mit einer neuen Politik? Die Sitzung wird ganz im Zeichen der Agenda der kommenden fünf Jahre stehen, insbesondere der Klimapolitik, die von der neuen EU-Komission als "Green New Deal" weiterverfolgt wird, und den Verhandlungen über den neue Finanzrahmen 2021-2027. Die finnische Präsidentschaft hat den Vorschlag unterbreitet, dass die Mitgliedsstaaten einen Beitrag von 1,07% BIP leisten sollen, was einen siebenjährigen Haushalt von 1.087 Mrd. Euro bedeutete. Die Präsidentschaft betont allerdings, dass die Verhandlungen nach dem Prinzip geführt werden: „Nothing is agreed until everything is agreed”. Die Staats- und Regierungschefs werden sich ferner mit den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu ihren internationalen Partnern befassen: den USA, China und Russland. Das Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs wird beginnen am Tag der Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich (12.12.), von deren Ergebnissen die künftige Entwicklung rund um den Brexit abhängt. Zu konstatieren ist daher, dass sich die Politik in der Europäischen Union beschleunigt. Wir wollen diese Prozesse begleiten und sie verstehen!

Diskussion

ausgebucht

Die geopolitische Kommission: Globale Herausforderungen für das Team von Ursula von der Leyen

Debatte

EURACTIV.pl, spezialisiert auf Themen der europäischen und internationalen Politik, organisiert zusammen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen eine Konferenz zum Thema: "Die geopolitische Kommission: Globale Herausforderungen für das Team von Ursula von der Leyen".

Fachkonferenz

Connecting the European Union of Shared Aims, Freedoms, Values and Responsibilities

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt ein zur Konferenz an der SGH Warschau. Experten werden dort aktuelle Themen im Kontext des europäischen Integrationsprozesses diskutieren; hierzu zählen: Migration, Diskriminierung, soziale Ausgrenzung, internationale Instabilität, innere und äußere Sicherheit. Alle diese Aspekte sind im Rahmen des Integrationsprozesses von entscheidender Bedeutung, da sie auf den axiologischen Grundlagen beruhen, die den 28 Mitgliedstaaten der EU und ihren Gesellschaften eine gemeinsame Zusammenarbeit ermöglichen. Besondere Aufmerksamkeit gilt es dabei dem Beitrag zu widmen, den die Wissenschaft mit Blick auf konkrete Politikgestaltung leisten kann, um die gemeinsamen europäischen Werte der Menschenwürde, der Freiheit, der Demokratie, der Gleichheit, der Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der Menschenrechte zu unterstützen und zu schützen - Werte, die die Grundlage jeder freien und demokratischen Gesellschaft bilden.

Diskussion

Deutsche und Polen – Nachbarn im vereinten Europa

öffentliche Debatte

Während der Debatte wollen wir den aktuellen Stand der deutsch-polnischen Beziehungen unter die Lupe nehmen. Der Fall des Eisernen Vorhangs und das Zusammenwachsen Europas ermöglichten die Annährung zwischen Deutschen und Polen. Und trotz dramatischer und schwieriger Vergangenheit haben Deutsche und Polen in und für Europa gemeinsam viel erreicht.

Vortrag

Das "Demokratie-Fatique-Syndrom“ in Europa

John Paul II Memorial Lecture

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen organisiert zusammen mit dem Johannes-Paul-II-Zentrum die Vortragsreihe "JP2 Memorial Lectures", die sich mit der Soziallehre vom Papst Johannes Paul II. beschäftigt.

Fachkonferenz

Polen und Deutsche 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde

Deutsch-polnische Konferenz

In Erinnerung an das Umbruchsjahr 1989 und die Veränderungen in Mittel- und Osteuropa, so entscheidend für die Geschichte Deutschlands und Polens und der Beziehungen beider Völker miteinander, laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Stadt Warschau herzlich zur deutsch-polnischen Konferenz ein.

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Economic policy in an unstable environment

Dilemmas and challenges: Polish and German perspectives

Am 27. Oktober 2022 fand in der Warschauer Wirtschaftshochschule das Polnisch-Deutsche Wirtschaftsforum statt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung war an der Fachkonferenz als Partner beteiligt, wodurch auch nahmhafte Experten aus Deutschland eingeladen werden konnten. Renommierte Ökonomen von deutschen Universitäten und dem Institut für Wirtschaftsforschung in Köln diskutierten mit Experten und polnischen Wirtschaftswissenschaftlern vor einem studentischen Publikum über die zentralen Wirtschaftsfragen: Inflation, Energiepreise, Geld- und Fiskalpolitik und die "Grüne Transformation". Wir laden herzlich zur Lektüre des Veranstaltungsberichts in Form eines Policy Papers (in engl. Sprache) ein.

„Quo vadis Russland?“

Autorentreffen mit Debatte

Am 29. November 2021 fand in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland eine Debatte, die gemeinsam mit der KAS in Polen organisiert wurde, statt. Der Anlass zu diesem Treffen lieferte die polnische Ausgabe des Buches "Russlands Weg. Als Botschafter in Moskau" von Rüdiger von Fritsch, dem ehemaligen Botschafter Deutschlands in Polen und Russland.

Unde malum? Woher kommt das Böse

Gespräch mit Marian Turski im Rahmen des Projektes "Haus der Werte"

In der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim fand die Enthüllung eines Wandbildes mit Marian Turski von Łukasz Majerowski statt. Aus diesem Anlass wurde mit Marian Turski, der Auschwitz-Überlebende polnischer Journalisten jüdischer Abstammung, der Vorsitzende des Internationalen Auschwitzkommitees und der Vorsitzende des Rates des Museums der Geschichte Polnischer Juden POLIN, eine Debatte um den Ursprung des Bösen von der IJB und der KAS organisiert.

Reuters

Deutsch-Polnisches Barometer 2020

Nachbarschaft mit Geschichte: Blicke über Grenzen

Das „Deutsch-polnische Barometer” ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen von Polen und Deutschen über die gegenseitige Wahrnehmung der deutsch-polnischen Beziehungen und deren aktuelle Herausforderungen erhebt und präsentiert. Die Untersuchungen werden vom Institut für Öffentliche Angelegenheiten in Warschau in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen und weiteren Partnern durchgeführt. Die neueste Erhebung für 2020 wurde jetzt per Facebook-Livestream vorgestellt.

Autor: Mirosław Stelmach

Polen und Deutsche 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde

Bericht zur deutsch-polnischen Konferenz

Am 18. November 2019 hieß die Konrad-Adenauer-Stiftung Polen zahlreiche hochrangige Gäste im Warschauer Kulturpalast willkommen: Prof. Dr. Nobert Lammert, der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Deutschen Bundestags a. D. sowie Prof. Dr. Jerzy Buzek MdEP, Premierminister der Republik Polen und Präsident des Europäischen Parlaments a. D., sprachen während der Konferenz „Deutsche und Polen 30 Jahre nach 1989: Nachbarn, Partner, Freunde“, die anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Eröffnung der ersten Vertretung der KAS jenseits des „Eisernen Vorhangs“ stattfand.

Prof. Lammert besucht Warschau

Vorsitzender informiert sich über den Stand der deutsch-polnischen Beziehungen

Gespräche in der polnischen Hauptstadt über die derzeitige innen- und außenpolitische Lage mit Blick auf die deutsch-polnischen Beziehungen

Debata: Nowy Jedwabny Szlak

Wzrastająca rola Chin jest i będzie jedną z najważniejszych kwestii, które państwa UE muszą uwzględnić w swoich strategiach przyszłościowych. Właśnie o roli Państwa Środka i o stosunkach miedzy Chinami a Polską, UE i innymi krajami dyskutowali eksperci Cornelius Ochmann, Maciej Lachowski, Radosław Pyffel oraz Jacek Bartosiak. Debata „Nowy Jedwabny Szlak" zorganizowana przez Fundację Konrada Adenauera i Dziennik Gazeta Prawna odbyła się 22 maja 2018 w siedzibie redakcji DGP.

Akademia Polityczna 2018 - I część

W dniach 25-27 maja br. odbyła się I część tegorocznej Akademii Politycznej Fundacji Adenauera, w której wzięli udział członkowie Stowarzyszenia "Młodzi Demokraci", Młodej Prawicy, Młodych .Nowoczesnych, Forum Młodych Ludowców oraz Polskiej Rady Organizacji Młodzieżowych PROM.

Poland – 14 years in the EU: end of the honeymoon phase

2018 jährt sich zum 14. Mal der Beitritt Polens zur Europäischen Union. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Europatag am 09. Mai 2018, veröffentlichte das Institut In.Europa und die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Analyse über die Veränderungen in der polnischen Politik, der Gesellschaft und der Wirtschaft, die seit dem Beitritt stattgefunden haben. Die Publikation ist sowohl in englischer als auch polnischer Sprache verfügbar.

Gespräch mit dem polnischen Außenminister

über Macron, Liberalismus und den EU-Haushalt

Am Mittwochmorgen sprach Jacek Czaputowicz, seit Januar Außenminister der Republik Polen, auf Einladung von In.Europa und der Konrad-Adenauer-Stiftung über Polens Rolle in der Europäischen Union und der Weltpolitik.