Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.
Online-Seminar
Ist die Europäische Union als Projekt ausgereizt?
Europäische Solidarität im bewaffneten Konflikt in der Ukraine auf dem Prüfstand
Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen lädt ein zu einer weiteren Veranstaltung in der Reihe Adenauer-Seminare, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Universität Johannes Paul II. in Lublin organisiert wird.
Online-Seminar
Westliche Sanktionen gegen Russland
Gegensanktionen und Folgen des Krieges in der Ukraine
Nach dem Angriff auf die Ukraine haben die Europäische Union sowie das Vereinigte Königreich und die USA Sanktionen gegen Russland und Belarus verhängt, die weiter verlängert werden. Im Rahmen von Schutz- und Vergeltungsmaßnahmen unterzeichnete Präsident Putin ein Dekret, mit dem die Ausfuhr von Rohstoffen und Industrieerzeugnissen aus Russland und deren Einfuhr nach Russland bis zum 31. Dezember 2022 ausgesetzt oder beschränkt wird. Die Regierung soll eine Liste von Waren und Rohstoffen sowie eine Liste von Ländern erstellen, die von dieser Beschränkung betroffen sind. Welche politischen und wirtschaftlichen Folgen werden die Sanktionen und Gegensanktionen haben? Unsere Experten werden dieses Thema diskutieren.
Online-Seminar
European Diplomacy Workshop
Online-Webinar
Die Europäische Diplomaten Akademie ("European Academy of Diplomacy", EAD) und die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen veranstalten auch in diesem Jahr – wenngleich unter den besonderen Vorzeichen der völkerrechtswidrigen russischen Invasion in der Ukraine – den internationalen „European Diplomacy Workshop“. Das 4-tägiges Schulungsprogramm, das sich wie immer mit Bereichen der Außenpolitik der Europäischen Union beschäftigt, richtet sich an aufstrebende Führungskräfte aus Politik und Gesellschaft, Beamte und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen. Es findet statt zwischen dem 11. und 19. März 2022 und wird als Online-Webinar durchgeführt.
Seminar
Wendepunkte und Persönlichkeiten des deutsch-polnischen Dialogs: Władysław Bartoszewski
Buchvorstellung und Diskussion / online
Das Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften (CBH PAN) lädt gemeinsam mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin und der Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg am 18. Februar ein zur Präsentation der aktuellen Publikation mit Reden von Władysław Bartoszewski „Steter Tropfen höhlt den Stein? Was ich zu den Deutschen und über die Deutschen in einem halben Jahrhundert gesagt habe“ sowie zu anschließender Diskussion. Die Veranstaltung wird als Webinar auf Zoom stattfinden.
Online-Seminar
Forum Dialog +
Eine Reihe von Debatten mit Politikern und Experten zu den wichtigsten Themen für Polen und Europa
Auch in diesem Jahr setzen wir unsere Reihe der Online-Debatten im Rahmen des Projekts „Forum Dialog +“ fort. Wir laden Sie herzlich ein, diese über unsere Social-Media-Profile via youtube und facebook zu verfolgen. Wie bisher werden wir uns aktuellen Herausforderungen und Problemen der europäischen, polnischen und deutschen Politik annehmen, die wir mit Experten diskutieren, um wichtige politische und wissenschaftliche Perspektiven aufzuzeigen.
Online-Seminar
Unia Europejska – USA – Rosja a stabilność Ukrainy
Wnioski po szczycie Partnerstwa Wschodniego
Webinarium na temat aktualnych wyzwań polityki bezpieczeństwa Poklski i UE wobec konfliktu zbrojnego Rosji z Ukrainą.
Online-Seminar
Zoom auf die Welt
Eine Reihe von Online-Debatten zu aktuellen Themen der internationalen Beziehungen.
Das Zentrum für Internationale Beziehungen (CSM) und die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen laden Sie ein, die gemeimsame Reihe der Online-Diskussionen unter dem Titel "Zoom auf die Welt" zu verfolgen. Einmal im Monat erörtern wir mit besonderen Gästen - Diplomaten, Geschäftsleuten und Experten - die Lage in Polen und in der Welt.
Online-Seminar
Unia Europejska w okresie wyborczym:
powyborcze Niemcy i przedwyborcza Francja
Co dla Unii Europejskiej i relacji Paryż-Berlin oznaczają wybory w Niemczech, a potem we Francji?
Live-Stream
Die EU-Außengrenze:
Neue Migrationsroute an der östlichen Staatsgrenze zu Belarus
Litauen, Polen und Lettland sind mit einem erheblichen Zustrom an Migranten konfrontiert, die versuchen, die Grenze mit Hilfe der belarussischen Grenzschutzbeamten illegal zu überqueren. Angesichts der anhaltenden erheblichen Spannungen zwischen der Europäischen Union und dem belarussischen Regime haben die an Belarus angrenzenden EU-Mitgliedstaaten ihre Grenzschutzmaßnahmen in den Notstandsgebieten erheblich verstärkt. Aus einem im November 2021 veröffentlichten Frontex-Bericht geht hervor, dass in diesem Jahr fast 8.000 illegale Grenzübertritte an der Ostgrenze der EU festgestellt wurden. Das sind 15 Mal mehr als im letzten Jahr.