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Das Hauptanliegen der Konferenz bestand darin, die zentralen Forschungsfragen hinsichtlich der Thematik des internationalen Terrorismus zu diskutieren und mögliche Policy-Maßnahmen für sowohl Asien als auch Europa zu identifizieren. Insbesondere die Stärkung bestehender Kooperationsmechanismen bezüglich gemeinsamer Herausforderungen wie des Aufstiegs des Islamischen Staat (IS) standen im Mittelpunkt. Eine Reihe exzellenter Experten verschiedenster Universitäten und Think Tanks, aber auch Vertreter unterschiedlicher Regierungsinstitutionen nahmen an dem Event teil und trugen zu einem lebendigen Austausch zwischen Theorie und Praxis bei.

Im Laufe der zweitägigen Konferenz wurden zahlreiche Themen behandelt und konkrete Policy-Vorschläge erarbeitet. Zentrale Fragestellungen beinhalteten den Umgang mit sogenannten "Foreign Fighters" und deren Gefahrenpotential, die Prävention einer Radikalisierung der Jugend sowie die Frage wie eine verbesserte Kooperation dazu beitragen kann, die Auswirkungen der Entwicklungen im Nahen Osten auf Europe und Asien zu begrenzen.