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Neben zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Südostasien und Europa werden Ministerialbeamte, Vertreter von Regierungsbehörden und politische Berater aus beiden Regionen an dem Dialog teilnehmen. Sie werden die Möglichkeiten und Vorteile einer engeren Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen und behördlichen Akteuren im Bereich Terrorismus- und Extremismusbekämpfung eruieren, aber auch praktische Hindernisse diskutieren.
Die KAS und RSIS organisieren den jährlichen Asia-Europe Counter-Terrorism Dialogue seit 2015 und haben in dieser Zeit mehrere Publikationen erstellt, die Einsichten in die neuen Formen von Terrorismus und Präventionsmöglichkeiten liefern. Das Ziel des Projektes ist es, die internationale Zusammenarbeit und den Dialog zwischen den verschiedenen Akteursgruppen auszubauen und zu vertiefen.