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Veranstaltungsberichte

Amerikanisches Sicherheitsforum: "Die Kriminalisierung des Cyberspace II".

von Yadira Elizabeth Gratacós Reyes

Amerikanisches Sicherheitsforum

Das Forum mit dem Titel "Die Kriminalisierung des Cyberspace II" wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit Parlatino und Crime Stoppers organisiert und sollte das Bewusstsein für die Gefahren und Risiken im Zusammenhang mit Governance, Verteidigung und Cyberangriffen schärfen.

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Amerikanisches Sicherheitsforum: Die Kriminalisierung des Cyberspace II, das vom 16. bis 19. April 2023 in Mexiko-Stadt stattfand.

Das Forum mit dem Titel "The Criminalisation of Cyberspace II" wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit Parlatino und Crime Stoppers organisiert und hatte zum Ziel, das Bewusstsein für die Bedrohungen und Risiken im Zusammenhang mit Governance, Verteidigung und Cyberangriffen zu schärfen.

Die Veranstaltung wurde von mehr als 40 Teilnehmern aus verschiedenen Bereichen besucht: Beamte, aus den drei Staatsorganen: öffentliche Verwaltung, Justiz und Parlament, aus dem privaten Sektor und NRO mit Experten.

Die Referenten haben die repräsentativsten Fallstudien, Verteidigungsberichte und Infrastrukturnetze bis hin zu den Schichten der Anwendungen, die eine Bedrohung darstellen können, vorgestellt. All diese Kenntnisse und Erfahrungen wurden ausgetauscht, um das Bewusstsein für den Cyberspace zu schärfen, der uns jeden Tag neue Möglichkeiten bietet, dessen Schutz wir aber nicht vernachlässigen dürfen.

Geleitet wurde das Forum von der argentinischen Senatorin Silvia Giacoppo, Präsidentin von Parlatino, sowie von Winfried Weck aus Deutschland, Leiter des Regionalprogramms "Partnerschaften für Demokratie und Entwicklung mit Lateinamerika", Hartmut Rank, Leiter des Rechtsstaatsprogramms für Lateinamerika, Hans Blomeier, Direktor der KAS MEXICO der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), sowie Santiago F. Gamietea aus Salta, Berater des Präsidenten von Parlatino, Yadira Gratacos und Daniela Molano von der KAS Panama; sowie Santiago F. Gamietea, Berater des Parlaments, Yadira Gratacos und Daniela Molano von der KAS Panama, für Crime Stoppers, Ana Vazquez, Verwaltungs- und Projektkoordinatorin und Grecia Castillo aus El Salvador.

Während des Forums wurde dieses Thema heftig debattiert, die Diskussion über die Grenzen, die künstliche Intelligenz haben sollte und wer dafür eingreifen sollte, stach hervor, es wurde erwartet, dass der Dialog sehr interessant sein würde, schauen Sie sich nur einige der Teilnehmer an:

Für Argentinien meldete sich Sebastián Basso, Staatsanwalt, Staatsanwalt für die Untersuchung des Falles, zu Wort.

Kolumbien war durch Senatorin Paola Andrea Holguín Moreno und Pilar Zamora Acevedo vertreten.

Direktorin der kolumbianischen Raumfahrtbehörde / Vizepräsidentin der Internationalen Raumfahrtvereinigung. Costa Rica war durch die Kongressabgeordneten Carlos Felipe García Molina, Leslye Rubén Bojorges León, Vanessa De Paul Castro Mora und Paula Brenes Ramírez, Direktorin für digitale Verwaltung, vertreten, Chile wurde von Senator Felipe José Kast Sommerhoff vertreten.

Ecuador war durch Félix Chang, Vizeminister für Informations- und Kommunikationstechnologien, und Spanien durch Santiago Medranda vom Cybersecurity Lead der Internationalen Universität La Rioja vertreten. Interessant war die Teilnahme von Anna Maria Osula, Leiterin des Büros für digitale und Cyber-Diplomatie des estnischen Außenministeriums.

Mexiko war durch Mario Ulloa, Spezialist für Geschäftsentwicklung im Bereich öffentliche Sicherheit und Beratung für innere Sicherheit, und Juan Raúl Gutiérrez, Präsident der lateinamerikanischen und karibischen Sektion der FBINAA und der FBI National Academy Alumni Association, Gruppe Mexiko, vertreten.

Guatemala war durch Emma Patricia Flores, Staatsanwältin für Erpressungsbekämpfung, vertreten.

Die Dominikanische Republik wurde vertreten durch den Abgeordneten Rogelio Alfonso Genao, Juan Gabriel Gautreaux, Oberst der Nationalen Polizei der Dominikanischen Republik und Direktor des Nationalen Sicherheitszentrums, Nilo de la Rosa, Rechtsanwalt, spezialisiert auf den Schutz personenbezogener Daten und der Privatsphäre, und Diógenes Hernández, Präsident und Gründer von Neural Technology Solutions.

Aus Panama kamen der Abgeordnete Luis Ernesto Carles und Frank Vásquez, Leiter der IT-Sicherheit des Panamakanals. Sebastián Cal Urrutia, Mitglied des Parlaments, vertrat Uruguay in würdiger Weise.

Die wichtigste Vereinbarung bestand darin, die Arbeit an einem lateinamerikanischen Modellgesetz für Cybersicherheit fortzusetzen.

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Kontakt

Yadira Elizabeth Gratacós Reyes

Yadira Grataços

Projektkoordinatorin

yadira.gratacos@kas.de +507 387 4475

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