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Menschenrechte und Dokumentarfilm

Interview in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien mit Stefanie Ricarda Roos

Rechte der Kinder und Frauen, Rechte der ethnischen, religiösen und sexuellen Minderheiten, aber auch Globalisierung, Justiz und Pressefreiheit – das sind Themen, die in der vergangenen Woche beim Dokumentarfilmfestival "One World Romania" in Bukarest behandelt wurden. Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) war Partner des Events, das unter der Schirmherrschaft u.a. des KAS-Rechtsstaatsprogramms Südosteuropa stand. Mit dessen Leiterin, Frau Dr. iur. Stefanie Ricarda Roos, sprach Laura Cãpãtânã Juller für die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien über die Verbindung zwischen Dokumentarfilm und Menschenrechtsschutz.

“Ceci n’est pas une constitution - Constitutionalisation without a Constitution?”

Europäisches Verfassungsrecht

Dr. Stefanie Ricarda Roos, Direktorin des Rechtsstaatsprogramms Südosteuropa, hielt diese Rede bei der Eröffnungssitzung der internationalen Konferenz „’Ceci n’est pas une constitution’ - Constitutionalisation without a Constitution?“, die am 17. April 2008 in Sofia (Bulgarien) stattfand. Die Konferenz brachte internationale Experten zu diesem Thema zusammen, die Licht auf die Entwicklungen durch den Vertrag von Lissabon werfen sollten.

Die Rechte von Beschuldigten, Angeklagten und ihrer Verteidigung im Strafverfahren - die Rechtslage in Rumänien

Eröffnungsrede von Dr. Stefanie Ricarda Roos, Seminar an der Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca (Rumänien)

Das KAS-Rechtsstaatsprogramm Südosteuropa hat sein Projekt zur Förderung der Rechte von Beschuldigten, Angeklagten und ihrer Verteidigung im Strafverfahren mit einem Seminar zur Rechtslage in Rumänien am 6. März 2008 in Cluj-Napoca (Rumänien) fortgesetzt. Die Leiterin des Rechtsstaatsprogramms Südosteuropa (RSP SOE), Frau Dr. Stefanie Ricarda Roos, hat das Seminar mit einer einleitenden Rede zu den Gründen für die Unterstützung von europaweiten Mindeststandards in Strafverfahren durch das KAS-RSP SOE eröffnet.

Bericht über das Studien- und Dialogprogramm zum Thema "Lustration"

für Experten aus Südosteuropa, 18. - 22. Februar 2008, Berlin

Deutschland und die Länder Südosteuropas haben gemeinsam, dass sie sich nach wie vor mit den Folgen der totalitären bzw. autoritären Herrschaftssysteme des 20. Jahrhunderts konfrontiert sehen. Die postkommunistische/-sozialistische Systemtransformation kann nur gelingen, wenn in diesen Ländern eine Auseinandersetzung mit und Aufarbeitung von Geschichte und Folgen dieser Systeme stattgefunden hat. Ausgehend von dieser Überzeugung hat die KAS vom 18.–22.02.2008 zehn Fachleute aus SOE zu einem Studien- und Dialogprogramm „Lustration“ nach Berlin eingeladen. Näheres hierzu in unserem Bericht.

Rechtliche Aufarbeitung der totalitären/autoritären Vergangenheit

Überblick über den Status quo von „Lustration“ in Südosteuropa

Der Überblick wurde zusammengestellt für die TeilnehmerInnen am Studien- und Dialogprogramm zum Thema Lustration in Berlin, Deutschland, 18.-22. Februar 2008. Er diente als Kurzpräsentation der in den Staaten Südosteuropas verwendeten Rechtsmittel zur Aufarbeitung ihrer totalitären/autoritären Vergangenheiten.

Lustration and Consolidation of Democracy and the Rule of Law in Central and Eastern Europe

Vorwort von Dr. Stefanie Ricarda Roos

Vorwort der Leiterin des regionalen Rechtsstaatsprogramms Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung für die Publikation "Lustration and Consolidation of Democracy and the Rule of Law in Central and Eastern Europe", die aus einer Gemeinschaftsveranstaltung des Political Science Research Centre Forum, Zagreb (CPI) und dem Rechtsstaatsprogramm Südosteuropa der KAS hervorgegangen ist.

Druckfaktoren und Interessenkonflikte im montenegrinischen Gerichtswesen: Was zählt, ist der Bewusstseinswandel

Bericht und Einführungsrede zu einem Seminar in Milocer (Montenegro), dass die Notwendigkeit von einer unabhängigen Justiz betont.

Verfassungen, Verfassungsgerichte und Auslegung von Verfassung an der Grenze zwischen Recht und Politik

Einführungsrede von Dr. Stefanie Ricarda Roos

Nicht immer ist das Verhältnis zwischen gestaltender Politik und der Kontrolle der Verfassungsgerichtsbarkeit völlig spannungsfrei. Am 10. November 2007 diskutierten Rechts- und Politikwissenschaftler, Juristen und Politiker angesichts der Gewaltenteilung die Grenzen der Verfassungsgerichtsbarkeit in Bulgarien. Hauptredner war Prof. Dr. Grimm, Richter i.R. am Bundesverfassungsgericht in Deutschland und Mitglied des Wissenschaftkolleg zu Berlin. Die Eröffnungsrede lieferte Dr. iur. Stefanie Ricarda Roos, Direktorin des Rechtsstaatsprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Shaken Order: Autorität und Social Trust in post-kommunistischen Gesellschaften

Einführungsrede von Dr. Ivo Hristov

Grundsätzliches Ziel des interdisziplinären Forschungsprojektes ist es, die Dynamik und vor allem die Tendenz hinsichtlich der Verschlechterung von Autorität und Social Trust in drei gesellschaftlichen Bereichen, dem Recht, höherer Bildung und Wissenschaft, im Gesamtkontext der Globalisierung zu untersuchen unter besonderer Berücksichtigung (europäischer) post-totalitärer Gesellschaften.

Opferschutz in Strafverfahren – rechtliche und tatsächliche Situation in Bulgarien

Einführungsrede von Dr. Stefanie Ricarda Roos

Das Thema des Rundtischgespräches „Opferschutz in Strafverfahren“ befasst sich mit einer wichtigen Funktion des Staates und des Strafgerichtswesens: die Bedürfnisse von von Opfern in Strafverfahren zu berücksichtigen und ihre Interessen zu schützen, um dadurch ihr Vertrauen in das Strafrechtssystem zu stärken.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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