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In der Reihe: „Stichwort jüdisch“

spricht:

Dr. h.c. Johannes Gerster

Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.

zum Thema:

„Der Beitrag der deutschen Juden zur Staatskultur in Israel“

Weit über ihre zahlenmäßige Bedeutung hinaus, haben die aus Deutschland vertriebenen Juden zur Staatswerdung, zur Politik, Kunst und Wissenschaft - und nicht zuletzt zum Anekdotenschatz Israels - beigetragen.

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Mainzer Urgestein, lange Jahre innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, war neun Jahre der Direktor der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung und Kenntnis der israelischen Kultur, des Rechtswesens und der Politik wird unser Referent den Beitrag der deutschen Juden zur Staatskultur deutlich machen. Davon wird er erzählen - und sicher auch den Bezug zum aktuellen Geschehen in Israel nicht vernachlässigen.

Moderation:

Michael Grabenströer

Redakteur Frankfurter Rundschau

Dienstag, 8.September 2009, 19:30 Uhr

Landtag, Plenarsaal, Mainz

Nach dem Vortrag laden wir zu Gespräch und Umtrunk herzlich ein!

Anmeldungen bitte unbedingt schriftlich, per Postkarte, Fax oder E-mail an untenstehende Adresse!!!

Post: Weißliliengasse 5 | 55116 Mainz | Tel 06131-20 16 930 | Fax 06131-20 16 939

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