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Online-Seminar

Was ist eigentlich "christlich-demokratisch"?

Interaktives Online-Seminar für junge Erwachsene

Event

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Auf den Spuren Dr. Helmut Kohls in seiner Heimat

Exkursion durch die Pfalz zur historisch-politischen Bildung

Vortrag

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Der Schabbat und das jüdische Leben

Schulveranstaltung

Gespräch

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Ländliche Räume – Potentiale und Herausforderungen

Infrastrukturen, Kultur und ärztliche Versorgung jenseits der Metropolen

Vortrag

ausgebucht

Traumland Kanada – Ende eines Mythos?

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung

Seminar

Kompaktkurs: Erfolgreiche Pressearbeit 2024

Mehr Aufmerksamkeit für Ihre Pressemitteilung

Erfolgreiche Pressearbeit lässt sich anhand der medialen Aufmerksamkeit messen. Dafür muss man die Arbeitsweise von Journalistinnen und Journalisten kennen, Pressemitteilungen in Form bringen und vieles mehr!

Event

ausgebucht

Die Europäische Union vor sicherheitspolitischen Herausforderungen

Exkursionsseminar zur Politischen Bildung

Event

Sind wir verteidigungsfähig?

Koblenzer Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Sicherheitspolitik

Event

Jüdisches Leben und Antisemitismus in Deutschland und Rheinland-Pfalz

Frankenthaler Gespräch mit Ahmad Mansour und Christian Baldauf MdL

Event

Gelöste Stimmen

DDR-Schicksale in Berichten und Liedern

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Deutschsein für Anfänger. Integration ist meine Pflicht!

Lesung mit Emitis Pohl

Eine Iranerin erklärt den Deutschen, wie Deutschsein funktioniert und polarisiert damit. Die Kölner Unternehmerin Emitis Pohl, die im Alter von 13 Jahren als Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland kam, schildert in ihrem Buch ihr eigenes bewegtes Leben und fordert die Deutschen auf, beherzter mit Zuwanderern umzugehen und ihnen mehr abzuverlangen. Integration ist kein Zuckerschlecken, aber machbar, wenn man es will, so Pohls Botschaft. Sie wollte es – und hat es geschafft.

Identität: Selbstbehauptung oder Selbstaufgabe

Was uns wichtig bleiben muss in Zeiten rasanter Veränderungen

Deutschland hat bis heute etwa eineinhalb Millionen Flüchtlingen und Migranten aus völlig fremden Kulturen aufgenommen. Ein Ende des Zustroms ist nicht abzusehen. Eine Gesellschaft, die unter einem derartigen Veränderungsdruck steht, wird nicht umhin kommen, ihre eigene Identität zu definieren. Sicher werden wir als Christliche Demokraten nicht einer Selbstaufgabe der Identität in Richtung Mulikulturalität zustimmen. Vielmehr geht es darum, das Unaufgebbare zu bestimmen, um neue Integrationsangebote gewinnbringend für alle aufnehmen zu können.

Zuwanderung: Wie ist Integration möglich?

Gegensätzliche Familienbilder und ihre gemeinsame Zukunft

Die mehrheitlich muslimische Einwanderung wird unsere Gesellschaft grundlegend verändern. In welche Richtung, das wird in hohem Maße von der Wirkungsmacht der beiden unterschiedlichen Familienbilder abhängen, sei es von dem islamischen oder von dem christlich-westlich geprägten. Ohne integrative Effekte werden wir uns wohl in Richtung einer Parallelgesellschaft hin bewegen. Vielleicht ist aber auch eine Synthese aus beiden Familienbildern denkbar, die bestandssichernde Grundlagen einer jeden Familie aufweist.

Fluchtburg Europa

Zum 140. Geburtstag Konrad Adenauers

„Ich hielt es für nötig, Ihnen die Größe der Gefahren, die dem Christentum, der christlichen Kultur, die Gesamt-West-Europa drohen, in aller Ausführlichkeit darzulegen, denn nur dann, wenn man die Größe einer Gefahr wirklich erkennt, überlegt man sich auch, wie man dieser Gefahr begegnen kann, und fasst man mit der nötigen Tatkraft die dazu nötigen Entschlüsse.“ (Konrad Adenauer, Rede zum Thema Der Friede in Europa am 14.09.1951 in Bad Ems)Im angehängten pdf-Dokument befindet sich der ausführliche Bericht!

Familien im Islam und Christentum

Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Im Zuge einer mehrheitlich muslimisch bestimmten Einwanderung trifft die hiesige Gesellschaft auf ein Familienbild, das ihr fremd ist, weil es paternalistisch, hierarchisch ausgerichtet ist, in welcher die einzelnen Mitglieder auf festgeschriebene Rollen festgelegt sind, ein Ehrenkodex verbindlich ist und Kinderreichtum gewollt ist. Mit Blick auf die deutsche Familie wird sie ein Familienmodell erkennen, das immer weniger Strukturen aufweist, den einzelnen Mitgliedern einen großen Freiheitsraum gewährt, aber – und das ist die Kehrseite der Medaille - immer weniger Kinder hervorbringt.

Hilde Domin

Dichterin des Dennoch

Hilde Domin gehörte schon zu Lebzeiten zu den modernen Klassikern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Ihr Lebensmotto - das Dennoch – hat sie in ihren Gedichten und Prosaschriften formuliert. Ihre Botschaft der Hoffnung und Ermutigung, Humanität und Wahrhaftigkeit hat bei ihren Lesern und Zuhörern ein breites Echo gefunden.

Einwanderung und Identität

Politischer Salon zu Ehren von Dr. h.c. Johannes Gerster

Unseren ersten Politischen Salon in diesem Jahr2016 widmen wir dem Zeitzeugen, Politiker undFreund Dr. h.c. Johannes Gerster anlässlich seines75. Geburtstages.

"Mein Kampf" - die Karriere eines deutschen Buches

Lesung mit Sven Felix Kellerhoff

Sven Felix Kellerhoff,Buchautor, Historiker und leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte (DIE WELT)zu seinem neuen Buchtitel

Das „neue Wir“ – den gesellschaftlichen Wandel gemeinsam gestalten

Veranstaltungsreihe „Neues Wir? Einwanderungsland Deutschland“

Zur Abschlussveranstaltung in der Reihe „Neues Wir? Einwanderungsland Deutschland“ hatte das Politische Bildungsforum der Konrad-Adenauer-Stiftung Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Medien und der Gesellschaft eingeladen, um die Frage zu diskutieren, wie wir als Gesellschaft die Entwicklungen im Zuge der Flüchtlingskrise aufgreifen und gestalten können. Was müssen wir als Gesellschaft leisten? Und vor allem: Welche Leitidee benötigen wir heute für das neue Wir von morgen? Der Tenor hierbei lautete: Wenn alle mitmachen, kann die Herausforderung gemeistert werden.

Integration konkret:

Wir antworten wir auf eine vorwiegend muslimische Einwanderung?

Mehr als eine Millionen Flüchtlinge werden bis zum Ende des Jahres 2015 nach Deutschland eingewandert sein. Sie treffen auf ein Land, das 70 Jahre in Frieden und Freiheit lebt, das sich eines hohen Lebensstandard erfreut, das einen sozialen Frieden kennt, in dem es keine hungernden Menschen gibt, in dem eine konsensorientierte Demokratie funktioniert, es keine religiösen Auseinandersetzungen gibt.