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Arbeitsgruppe Junge Menschen gestalten Gerechtigkeit

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Ein demokratischer Rechtsstaat lebt von der Vielfalt der Menschen, die in ihm leben. Deshalb ist es wichtig, dass Mitglieder aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen an seiner Gestaltung beteiligt sind. Das Rechtsstaatsprogramm Lateinamerika unterstützt diesen Prozess unter anderem durch die Veranstaltung von Kongressen, Seminaren, Workshops und Moot Court Wettbewerben.

Die Gründung der Arbeitsgruppe „Junge Menschen gestalten Gerechtigkeit“ (Grupo Jóvenes Construyendo Justicia) ermöglicht es Studierenden verschiedener Universitäten und Interessierten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten an Diskussionen zu Themen um Gerechtigkeit, Demokratie, Menschenrechte, Frieden und Rechtspluralismus teilzunehmen und eigene Ideen zu präsentieren.

Zweck der Gruppe ist es, einen Raum für die aktive Teilnahme und Reflexion entsprechender Themen zu schaffen, einen Meinungsspiegel zu erhalten, den Meinungsaustausch zwischen Studenten und Experten zu fördern und neue Themen für Projekte des Rechtsstaatsprogramms Lateinamerika zu finden.

Die Arbeitsgruppe zählt derzeit etwa 30 Studenten der Rechts- und Politikwissenschaften, der Soziologie sowie Anthropologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Externado, del Rosario, Nacional, Javeriana, Santo Tomás und La Sabana in Bogota, Kolumbien.

Seit 2016 exisitiert eine derartige Gruppe auch in Mexiko (Grupo Jóvenes Construyendo Justicia en México), die sich zum Beispiel mit der Rolle der Genderperspektive im Kampf für Menschenrechte oder Korruption auseinandersetzt.

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