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Das Treffen ist als Gelegenheit zum Gedankenaustausch von rund 15 Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Universitäten und Fachrichtungen angelegt und beabsichtigt, das Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Schlüsselthemen der rechtspolitischen Agenda des Kontinents zu wecken.

Die Diskussion, die einem partizipativen Ansatz folgt, findet zu einem Zeitpunkt statt, in dem es angesichts der mexikanischen Realität wesentlich ist, die Bedeutung der Gender-Perspektive bei der Verteidigung der Menschenrechte zu verstehen.