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Studia Politica 04/06

Romanian Political Science Review

„Studia Politica“ ist eine politikwissenschaftliche Buchreihe, die vierteljährlich vom Institut für politische Forschung der Universität Bukarest mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben wird. Der Fokus dieser Reihe liegt vor allem auf klassischen Themen wie Demokratie, Pluralismus, Freiheit und Bürgerrechte. Die Autoren setzen sich dabei kritisch mit etablierten Forschungstraditionen auseinander und treten für einen stärkeren Einbezug kommunistischer und postkommunistischer Probleme in die Politikwissenschaft ein. Darüber hinaus wird in Rezensionen ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben.

The Democratic Party from Romania became an Associate Member of the European People’s Party

On November 9, the European People’s Party (EPP) upgraded the Democratic Party (PD) from Romania status, from Observer Member to Associate Member. The strengthened relationship between EPP and PD represents an important political action both at the level of European representation of the Romanian political parties and at the level of the internal political scene from Romania.

„Bine aţi venit!“

Herzlich willkommen in Europa: Ja zum EU-Beitritt Rumäniens 2007

Am 26. September, 16.00h , war es endlich soweit: Grünes Licht aus Brüssel für den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zur Europäischen Union zum 01. Januar 2007 – 11 Jahre nach dem Aufnahmeantrag. Dennoch blieben in Rumänien knallende Sektkorken ebenso aus wie die etwa bei großen Fußballmatches üblichen Autokorsos, auch erleuchtete kein Feuerwerk den Bukarester Nachthimmel. Eher mit verhaltener Freude hat die politische Klasse die Brüsseler Entscheidung zur Kenntnis genommen, während bei der Mehrheit der Bevölkerung die Reaktion zwischen Hoffnung und Skepsis schwanken dürfte. Immerhin hat die EU-Kommission ihr „Ja“ zum Beitritt an beträchtliche Bedingungen geknüpft, die beide Beitrittsländer noch in erheblichen Zugzwang bringen dürften.

Rumänien vor dem Frankophonie-Gipfel

Rumänien vor dem Frankophonie-Gipfel

Studia Politica 03/06

Romanian Political Science Review

„Studia Politica“ ist eine politikwissenschaftliche Buchreihe, die vierteljährlich vom Institut für politische Forschung der Universität Bukarest mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben wird. Der Fokus dieser Reihe liegt vor allem auf klassischen Themen wie Demokratie, Pluralismus, Freiheit und Bürgerrechte. Die Autoren setzen sich dabei kritisch mit etablierten Forschungstraditionen auseinander und treten für einen stärkeren Einbezug kommunistischer und postkommunistischer Probleme in die Politikwissenschaft ein. Darüber hinaus wir in Rezensionen ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben.

Rumäniens Aufarbeitung der Securitate-Vergangenheit

Ein Beitrag zur Selbstreinigung oder doch nur Theaterdonner?

Spät, aber noch rechtzeitig vor dem mutmaßlichen EU-Beitritt Rumäniens zum 1. Januar 2007 kommt endlich mehr Bewegung in den zähen, schier endlosen Prozess der Aufdeckung der Wahrheit über die Securitate - Vergangenheit und das ganze Ausmaß der Verwicklung von vermeintlich unbelasteten Personen aus Politik, Wirtschaft , Kultur u.a. in den Sumpf der kommunistischen Geheimpolizei.

Gedenkalbum

Denkmäler für die Opfer, das Leid und den Kampf gegen den Kommunismus

Das Buch ist ein Gedenkalbum, in dem die Denkmäler für die Opfer, das Leid und den Kampf gegen den Kommunismus in Rumänien vorgestellt werden. Es bietet Einblicke in die Vergangenheit sowie Bilder und Informationen zu den Denkmälern.

Eröffnungsrede von Dr. Günter Dill zum Anlaß der 9. Sommerschule in Sighet

Die 9. Sommerschule zur Vergangenheitsbewältigung, organisiert von der Stiftung Academia Civica mit der finanziellen Unterstützung der KAS-Bukarest wurde heute von Dr. Günter Dill, Leiter der Außenstelle Bukarest mit einem Vortrag eröffnet.

Studia Politica 02/06

Romanian Political Science Review

„Studia Politica“ ist eine politikwissenschaftliche Buchreihe, die vierteljährlich vom Institut für politische Forschung der Universität Bukarest mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegeben wird. Der Fokus dieser Reihe liegt vor allem auf klassischen Themen wie Demokratie, Pluralismus, Freiheit und Bürgerrechte. Die Autoren setzen sich dabei kritisch mit etablierten Forschungstraditionen auseinander und treten für einen stärkeren Einbezug kommunistischer und postkommunistischer Probleme in die Politikwissenschaft ein. Darüber hinaus wir in Rezensionen ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand gegeben.

Bewährungsprobe für Rumänien und Bulgarien

Endgültige Entscheidung über den Beitritt 2007 auf Oktober verschoben

Der EU-Monitoring Bericht vom 16. Mai enthält keine Überraschungen. Rumänien (wie auch Bulgarien) werden dem Bericht keine uneingeschränkte Zusage für den Beitritt zum 1. Januar 2007 entnehmen können, eher schon eine Zusage unter bestimmten Bedingungen. Maßgeblich für die endgültige Entscheidung der EU-Kommission wird ein weiterer, für Oktober angekündigter Monitoring-Bericht sein, der nochmals minutiös den Stand der Erfüllung der von beiden Ländern eingegangenen Reformverpflichtungen überprüfen wird.