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Veranstaltungen

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Heute

Mär

2024

Dresden
Präsentation des Politischen Bildungsforum Sachsen im Rahmen der Denkfabrik
Politische Bildung für die Zukunft

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Diskussion

Wie politisch ist die Kirche? - Zwischen theologischem Anspruch und gesellschaftlicher Wirklichkeit

In Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen

Gespräch

storniert

Dialog und Diskurs: Im Gespräch mit ukrainischen Geflüchteten

Der humanitäre Ausnahmezustand in der Ukraine | In Kooperation mit dem Ukrainischem Haus Dresden

Diskussion

Zur aktuellen Lage der Demokratie in Polen

In Kooperation mit der Volkshochschule Chemnitz

Gespräch

Zwischen Kohle und Klima

Strukturwandel in der Lausitz-Forschung als Chance zur Transformation

Der Strukturwandel stellt eine Region wie die Lausitz vor essenzielle Herausforderungen. Wie können neue Wirtschaftszweige etabliert und einer Abwanderung junger Menschen vorgebeugt werden?

Gespräch

Es braut sich etwas zusammen: Stammtisch Reloaded

Sachsen in Europa

Politisches Stammtischgespräch in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeirat der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Gespräch

Wie kann wieder Frieden werden?

Krisenbekämpfung und -prävention in Zeiten von Konflikten.

Diskussion

Wie viel Vertrauen braucht die Demokratie?

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | Kooperation mit der SLUB Dresden

Erste Veranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe „Staatklar".

Gespräch

Unmut, Konflikte, Polarisierung, Spaltung – Wird Berlin Weimar?

Veranstaltungsreihe „Im Zangengriff von Populismus und Extremismus?“ | In Kooperation mit der Professur für Internationale Politik der TU Chemnitz

Die Polarisierung der Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark erhöht. Sind Spaltungsprozesse wie in der Weimarer Republik möglich?

Diskussion

Datenerpressung, Fake-News-Kampagnen, Cyberspionage: Wie schützt sich der moderne Staat?

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | In Kooperation mit der SLUB Dresden

Gespräch

Stadterneuerung und Klimaschutz – wie geht das zusammen?

Kooperationsveranstaltung mit Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

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Seminar

Wendezeiten: Deutsch-polnische Beziehungen zwischen Wahlen, Europa und der Ukraine

XXVI. Quiritentreffen

Gespräch

Von Bildungslücke bis Fachkräftemangel: Bildung in Sachsen

Mittagsgespräch im Rahmen des Frauenkollegs

Lesung

Brauchen wir Ketzer? - Stimmen gegen die Macht

Lesungsreihe

Lesung

Echtzeitalter - Tonio Schachinger in Lesung und Gespräch

Kooperation mit dem Literaturhaus Leipzig

Diskussion

Impuls aus der Mitte Europas

Ein Abend mit frischen Ideen für ein bürgernahes Europa

Seminar

Wehrhafte Demokratie - Haltung zeigen in Schule und Ausbildung

Referendarfortbildung in Kooperation mit dem LASUB

Weiterbildung für angehende Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen.

Lesung

„Wo der Spaß aufhört, fängt der Witz an“- Ein Abend für Werner Finck

Kooperation mit dem Literaturhaus Leipzig

Event

Demokratie-Gestalter-Bustour 2024

Im Rahmen der Deutschlandtour der CDU

Diskussion

Von der Außen- in die Erweiterungspolitik der EU

Wie realistisch ist ein EU-Beitritt der Ukraine?

Vortrag

Gedenken zum 13. Februar

Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt

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„Wir müssen kommunizieren“

Birgit Bublinski-Westhof und Geert Mackenroth in der Reihe „PEGIDA hinterfragen“ über die deutsche Asylpolitik.

Mehrere tausend Menschen gehen in Dresden und anderen deutschen Städten allwöchentlich unter dem Namen PEGIDA auf die Straße. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus, fordern eine „Pflicht zur Integration“ von Menschen mit Migrationshintergrund und wünschen sich mehr direktdemokratische Elemente im politischen Prozess.

„Zwischen Nachricht und Dampfplauderei"

Ralf Güldenzopf in der Reihe „PEGIDA hinterfragen“ über die Frage, wie Medien wirken.

Mehrere tausend Menschen gehen in Dresden und anderen deutschen Städten allwöchentlich unter dem Namen PEGIDA auf die Straße. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus, fordern eine „Pflicht zur Integration“ von Menschen mit Migrationshintergrund und wünschen sich mehr direktdemokratische Elemente im politischen Prozess.

„Radikale demaskieren, Besorgte informieren.“

Heinrich Oberreuter in der Reihe "PEGIDA hinterfragen" über die Kluft zwischen Politik und Wählern

Mehrere tausend Menschen gehen in Dresden und anderen deutschen Städten allwöchentlich unter dem Namen PEGIDA auf die Straße. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus, fordern eine „Pflicht zur Integration“ von Menschen mit Migrationshintergrund und wünschen sich mehr direktdemokratische Elemente im politischen Prozess.

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus

Peter Neumann in der Reihe „PEGIDA hinterfragen“ über Initiativen und Referenden.

Mehrere tausend Menschen gehen in Dresden und anderen deutschen Städten allwöchentlich unter dem Namen PEGIDA auf die Straße. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus, fordern eine „Pflicht zur Integration“ von Menschen mit Migrationshintergrund und wünschen sich mehr direktdemokratische Elemente im politischen Prozess.

„Ich fühlte mich verantwortlich für die jungen Deutschen“

Alfred Grosser über Zerstörung, Erinnerung und Mitgefühl.

„Zerstörung – und die Macht der Erinnerung“ lautete der Titel dieses Abends des 26. Januar 2015, zu dem das Militärhistorische Museum Dresden und das Politische Bildungsforum Sachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung eingeladen hatten. Der Auftaktabend der Vortragsreihe beschäftigt sich damit, wie die Zerstörungen im Zuge des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts die deutsche und europäische Erinnerung prägen.

Vernichtung und die Macht der Erinnerung

Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau.

PEGIDA ausbuchstabieren: Des Abendlandes?

Zusammenfassung des dritten Abends der Themenreihe

Seit mehreren Monaten demonstrieren jeden Montag in Dresden und anderen deutschen Städten Menschen unter dem Namen PEGIDA. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus und fordern eine „Pflicht zur Integration“ für Menschen ausländischer Herkunft. Eine sachliche Diskussion zwischen PEGIDA-Befürwortern und -Gegnern blieb bislang oft auf der Strecke.

PEGIDA ausbuchstabieren: Gegen Islamisierung?

Zusammenfassung des zweiten Abends der Themenreihe

Seit mehreren Monaten demonstrieren jeden Montag in Dresden und anderen deutschen Städten Menschen unter dem Namen PEGIDA. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus und fordern eine „Pflicht zur Integration“ für Menschen ausländischer Herkunft. Eine sachliche Diskussion zwischen PEGIDA-Befürwortern und -Gegnern blieb bislang oft auf der Strecke.

PEGIDA ausbuchstabieren: Patriotische Europäer?

Zusammenfassung des ersten Abends der Themenreihe

Seit mehreren Monaten demonstrieren jeden Montag in Dresden und anderen deutschen Städten Menschen unter dem Namen PEGIDA. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus und fordern eine „Pflicht zur Integration“ für Menschen ausländischer Herkunft. Eine sachliche Diskussion zwischen PEGIDA-Befürwortern und -Gegnern blieb bislang oft auf der Strecke.

„... damit am Ende etwas Gutes herausspringt.“

Beim dritten Energieforum der Konrad-Adenauer-Stiftung am 16. Oktober 2014 in Freiberg steht vor allem eine Frage im Raum: Was gewinnen wir durch die Energiewende?