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Veranstaltungen

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Workshop

Kommunikation und Haltung

Rhetorik für das gesellschaftspolitische Engagement

Vortrag

Künstliche Intelligenz und Extremismus

Brandbeschleuniger oder Alltagshelfer?

Veranstaltung in Kooperation mit dem KI Netzwerk Dresden

Workshop

Haltung und Zivilcourage im Ehrenamt

Workshop mit aktiver Beteiligung und Rollenspielen

Seminar

Mentale Gesundheit für die Familie

Familienseminar in Schmochtitz

Das Familienseminar bietet eine vertiefte Auseinandersetzung zum Thema mentale Gesundheit im Spannungsfeld von digitalem Wandel, gesellschaftlichem Engagement und familiärem Alltag – darüber hinaus wird eine Kinderbetreuung angeboten.

Seminar

Politik und Technik – Problemlöser oder -verstärker?

Thomas-von-Aquin-Wochenende

Können die Herausforderungen der Zukunft durch Technik gelöst werden?

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Vortrag

Die regionale Sicherheitsarchitektur im Indo-Pazifik-Raum: Wie umgehen mit all den Krisen?

Die Indo-Pazifik-Region als Zukunftsmarkt und Arena der Geopolitik

Vortrag

Indien als aufstrebende Großmacht Asiens

Die Indo-Pazifik-Region als Zukunftsmarkt und Arena der Geopolitik

Gespräch

Flucht und Freiheit: Künstlerische Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur

Ein Podiumsgespräch mit musikalischer Begleitung

Vortrag

ausgebucht

Von der Kraft der Visionen und den Mühen der Ebene: 35 Jahre Politik für den Freistaat Sachsen

Festveranstaltung aus Anlass des 80. Geburtstags von Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Georg Milbradt

Expertengespräch

Nachdenken über Bach

Gesellschaftliche und politische Bezüge in die heutige Zeit

Vortrag

Die Beziehungen Chinas zu Russland - Neue Machtachse in Asien?

Die Indo-Pazifik-Region als Zukunftsmarkt und Arena der Geopolitik

Gespräch

ausgebucht

Dorfliebe - Politik persönlich nehmen

Gesellschaftliches Engagement fürs Dorf – Welchen Stellenwert hat das Ehrenamt in Arnsdorf?

Gespräch

ausgebucht

Gedenkort mit Zukunftsaussichten?

Chemnitz im Kulturhauptstadtjahr 2025

Diskussion

Was bleibt von der Kulturhauptstadt?

Wie kann die Stadt Chemnitz den Titel "Kulturhauptstadt" nachhaltig nutzen?

Gespräch

Dorfliebe - Politik persönlich nehmen

Welchen Stellenwert hat die Religion in Sachsens Dörfern?

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Machtsichernde Mythen

Wie schmeckte die DDR?

Politische Mythen spielten in der DDR eine nicht zu überschätzende Rolle, stabilisierten sie doch zunächst das Regime durch eine Begründungs- und Sinngebungsfunktion, ehe sie zu seiner Auflösung und Zerstörung beitrugen. Der Historiker Prof. Dr. Wolfgang Schuller machte mittels sorgfältig ausgewählter Begriffe des damals alltäglichen Sprachgebrauchs deutlich, wie die SED diese oftmals ikonisch und rituell vermittelten Mythen für ihre Interessen einsetzte. Er sagte: „Mit ihnen versuchte die SED ihre Herrschaft zu errichten, zu legitimieren und mit einem mythischen Hauch zu umgeben, der sie möglichst unangreifbar machen sollte.“

„Als zu sagen war, wofür man ist, zerfiel die DDR-Opposition.“

Arnold Vaatz und Werner Schulz über die Opposition in der DDR

Die Opposition ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie. Sie kontrolliert die Regierenden, bietet Alternativen an und warnt vor Fehlentwicklungen. All das wäre in der DDR dringend nötig gewesen. Doch so wenig die DDR eine Demokratie war, so wenig war eine Opposition im politischen System vorgesehen. Wie sich Widerspruch und Unzufriedenheit schließlich dennoch institutionalisierten und wie es mit dieser Opposition nach der Wiedervereinigung weiterging, damit hat sich die vierte Veranstaltung der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR?“ in Dresden beschäftigt. Als Zeitzeugen sprachen Arnold Vaatz MdB, stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Werner Schulz, Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

Utopisten, Händler und Moralisten

Überlebensstrategien in der DDR

Utopisten, Händler und Moralisten - für den DDR-Oppositionellen Dr. Ehrhart Neubert waren sie die Vertreter unterschiedlicher Überlebensstrategien in der DDR. Auch die zweite von insgesamt 16 Veranstaltungen der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR“ setzte sich mit dem Phänomen der „doppelten Erinnerung an das Leben in der DDR“ auseinander: Relativierung auf der einen Seite und Dämonisierung auf der anderen.

Warum sind wir, wie wir sind? Zur kulturellen Prägung durch den Sozialraum DDR

Ringvorlesung: Wie schmeckte die DDR?

Verklärung und Verachtung der DDR sind für den Psychoanalytiker Prof. Dr. Hans-Joachim Maaz Abwehrformen gegen eine differenzierte und kritische Bewertung des eigenen Versagens oder der persönlichen Erfolge, die im vereinten Deutschland wenig gelten.

Tillich warnt vor Verharmlosung der DDR-Diktatur

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat anlässlich der Eröffnungsveranstaltung der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR“ vor einer Verharmlosung der DDR-Diktatur gewarnt. In der Semperoper sagte er vor über 1.400 Zuhörern: „Die Kuscheldiktatur hat es nie gegeben.“

Stanislaw Tillich spricht zu „Anspruch auf Bildung!?“

Zum Thema „Anspruch auf Bildung!?“ sprachen der Ministerpräsident Sachsens Stanislaw Tillich, Kultusminister Dr. Roland Wöller und der Präsident der Humboldt-Universität Berlins Prof. Dr. Christoph Markschies auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung am Mittwoch, den 2. Juli 2008, im Stadtmuseum Dresden vor mehr als 250 Gästen.