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Im Juli 2023 wird die Europäische Kommission voraussichtlich eine überarbeite Richtlinie für gentechnisch veränderte Pflanzen vorlegen. Die neuen Züchtungstechniken werden bisher durch das Urteil des EuGHs aus dem Jahr 2018 als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) klassifiziert und entsprechend reguliert. Im Interview erläutert Christopher Sieler, Head of Government & Public Affairs Germany für Syngenta, die Potenziale der neuen Züchtungstechniken und zeigt auf, warum sich auch für kleinere und mittlere Unternehmen neue Geschäftsfelder ergeben.
Im Juli 2023 wird die Europäische Kommission voraussichtlich eine überarbeite Richtlinie für gentechnisch veränderte Pflanzen vorlegen. Die neuen Züchtungstechniken werden bisher durch das Urteil des EuGHs aus dem Jahr 2018 als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) klassifiziert und entsprechend reguliert. Warum sollen die neuen Züchtungstechniken aus der strikten GVO-Definition herausgenommen werden? Können diese Techniken einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Landwirtschaft leisten?
До старту Європейських Днів сталої енергії, що триватимуть в Україні до кінця червня, ФКА підтримав друк Порадника «Як місцевим громадам готуватись до опалювального сезону під час війни», у якому Асоціація «Енергоефективні міста України» зібрала практичні поради для забезпечення стійкості громад в умовах повномасштабної війни і обмеженого постачання енергоресурсів.
Vor 10 Jahren startete Vietnams erster Erdbeobachtungssatellit VNREDSAT-1 mit französisch-europäischer Unterstützung in den Orbit – ein Meilenstein für das aufstrebende südostasiatische Schwellenland
Was ist eigentlich "die Energiewende" und wie kann sie vor Ort gelingen? Nach einer Führung durch das Wasserkraftwerk Wyhlen referierte Bürgermeister Dr. Tobias Benz über die Umsetzung der Energiewende am Beispiel seiner Kommune. Zahlreichen Möglichkeiten stehen noch mehr gesetzliche Hürden entgegen.
Vor dem Hintergrund des Krieges haben sich unsere Kernthemen – Sicherheit, Innovation sowie Repräsentation und Partizipation – im vergangenen Jahr abermals in höchstem Maße bewährt. Sie haben unserer Arbeit die notwendige Orientierung in unruhigen Zeiten gegeben. Wir konnten unsere Positionen schärfen und gezielt der Öffentlichkeit vermitteln.
Der diesjährige Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März steht unter dem Motto „Accelerating Change“ und ruft zu einer Beschleunigung und Intensivierung der Bemühungen um eine nachhaltige Wassernutzung auf allen Ebenen – national wie international – auf. Am 15. März 2023 hat das Bundeskabinett die Nationale Wasserstrategie der Bundesregierung verabschiedet: Angesichts der Folgen des Klimawandels will die Bundesregierung mit Fokus auf zehn strategische Themen die „Wasserwende“ einläuten und die Transformation in der Wasserwirtschaft beschleunigen.
Neue virtuelle Kommunikationsräume wie das Metaversum ermöglichen ein noch besseres Eintauchen in eine fiktive, dennoch sehr real wirkende, Umgebung. In dieser Umgebung findet eine noch stärkere Vermischung von Unterhaltung und Information statt. Daher können dort auch Desinformation sowie Manipulation intensiver aufgenommen werden. Auf was genau müssen wir uns bei dieser Technologie einstellen und wie kann Desinformation in diesen Kommunikationsräumen begegnet werden?
Krieg in der Ukraine, Verringerung der CO2-Emissionen, Ausstieg aus der Braunkohle; das alles sind Stichworte an die wir aktuell bei der Energieversorgung in Europa denken. In den letzten zwei Jahren wurde die Art und Weise, wie bisher Energie für Strom, Wärme und Fortbewegung genutzt wurde, grundsätzlich auf den Kopf gestellt. Es gilt künftig, neue Wege der Energiegewinnung und –erzeugung zu erschließen und uns auf ein neues Zeitalter einzustellen. Griechenland und das östliche Mittelmeer können dabei eine neue wichtige Rolle spielen; zum Vorteil für ganz Europa.
Die Risiken des Klimawandels, sind eine der größten Bedrohungen, denen die Welt gegenübersteht. Extreme Temperaturschwankungen, Dürreperioden, Überschwemmungen, der Verlust von Lebens-raum: all das bedroht unsere bisherige Lebensweise. Mit der Gewinnung von grünem Wasserstoff in Namibia besteht die Hoffnung, einen wichtigen Beitrag zu einer grünen Energietransformation zu leisten. Dies wird außerdem helfen, Namibias angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln, die soziöko-nomische Entwicklung im Land voranzubringen und die regionale Entwicklung in Subsahara Afrika zu befördern.