Asset-Herausgeber

Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“

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IMAGO / UIG

Geopolitik im Südchinesischen Meer

Militärische Aufrüstung und Konsequenzen für Europa

Neben der Taiwan-Frage ist das Südchinesische Meer derzeit der geopolitische Hotspot im Indopazifik. Der ultimative Anspruch Chinas auf fast 90 Prozent des Seegebiets führt zu Territorialkonflikten mit den südostasiatischen Anrainerstaaten und heizt die Spannungen mit dem Machtrivalen USA in der Region an.

Adobe Stock / vladimirfloyd

Im Osten viel Neues: NATO-Kampfbrigaden fürs Baltikum

6 Länder – 2 Wege – 1 Ziel: Vom Stolperdraht zum schweren Geschütz

Der erweiterte Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine im Februar 2022 bestimmt unverändert den Kurs der NATO. Während die Resonanz auf die vage formulierte ukrainische Beitrittsperspektive nach dem zurückliegenden Gipfel in Vilnius sehr unterschiedlich ausfiel, wird die Positionierung gegenüber Russlands Aggression von einem breiten Konsens getragen. Sowohl die Maßnahmen, auf die sich die Bündnispartner im Abschluss-Communiqué verständigt haben, als auch die bilateralen Vereinbarungen der letzten Monate lassen keine Zweifel: Die NATO-Partner stehen füreinander ein. Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht über die verschiedenen Ansätze und Ausprägungen der Partner und Host Nations in den drei Baltischen Staaten. Zum Schutz der Baltischen Staaten verstärken Kanada, Großbri-tannien und Deutschland derzeit ihre Truppenpräsenz an der Ostflanke. Die deutsche Ankündigung, eine dauerhafte Brigade in Litauen stationieren zu wollen, war nicht nur eine Überraschung, es ist auch ein gänzlich anderer Ansatz als der mancher Partner. In Anbetracht der damit verbundenen Herausforderungen nicht ohne Grund.

IMAGO / ZUMA Wire

Es brodelt im Himalaya

Deutschlands Zeitenwende muss jetzt zu einer verstärkten Sicherheitskooperation mit Indien führen

An der Grenze zwischen Indien und China zeichnet sich ein Kampf der beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Welt ab: Ende des Jahres 2022 kam es erneut zu einer gewaltsamen Konfrontation zwischen den beiden Atommächten. Die Konsequenzen dieses Konflikts könnten weitreichender sein, als die deutsche Politik bislang vermutet. Deutschland hat ohnehin spät damit begonnen, den Indo-Pazifik als sicherheitsrelevante Region zu betrachten. Doch anstatt nun — insbesondere vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs — die Schlussfolgerungen der Zeitenwende konsequent auf Indien zu übertragen, bleibt es überwiegend bei Freundschaftsbekundungen.

Stephan Raabe

Probleme der inneren Sicherheit

Wo lauern die größten Gefahren und wie ist ihnen zu begegnen?

Debatte mit Innenminister Stübgen im Braugewölbe Fürstenwalde

Pixabay Geralt

ChatGPT in der Schule.

Künstliche Intelligenz als Herausforderung für den Unterricht

Bericht zu unserem Online Mittagsgespräch mit Dr. Patrick Bronner über KI, ihren Potentialen und Risiken und darüber, wie sie sinnvoll in den Unterricht integriert werden kann

IMAGO / Le Pictorium

Die Blauhelm-Mission in Mali vor dem Aus

Weitere Verschärfung der Sicherheitskrise im Sahel

Mali will die Friedensmission der Vereinten Nationen (MINUSMA) – zu der auch die Bundeswehr gehört – so schnell wie möglich loswerden. Die Militärregierung will zukünftig offenbar voll auf die eigene Armee und Söldner der Wagner-Gruppe setzen, um Dschihadisten zurückzudrängen. Was ein Abzug der MINUSMA für das westafrikanische Land bedeutet, kann man im umkämpften Zentrum Malis gut beobachten. Dort häufen sich zivile Opfer, während die Blauhelm-Mission einen nicht existenten Staat schon heute nicht mehr ersetzen kann.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Verflechtung von Terrorismus und transnationaler organisierter Kriminalität in Westafrika

Viertes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der vierte Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit der Verflechtung von Terrorismus und transnationaler organisierter Kriminalität in Westafrika.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Verknüpfung der regionalen Terrorgruppen mit Terrornetzwerken außerhalb der Region

Drittes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der dritte Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit der Verknüpfung regionaler Terrorgruppen (JNIM, ISWAP und ISGS) mit Terrornetzwerken außerhalb der Region (Nordafrika, Zentralafrika und Ostafrika).

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Entwicklung des IS in der Region und derzeitige operative Fähigkeiten der ISWAP und des ISGS

Zweites Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der zweite Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand terroristischer Bedrohungen. Schwerpunktartig geht es dabei um die Entwicklung des Islamischen Staates (IS) in der Region und die derzeitigen operativen Fähigkeiten der ISWAP und des ISGS.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Entwicklung von al-Qaida in der Region und derzeitige operative Fähigkeiten von JNIM

Erstes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der erste Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand terroristischer Bedrohungen. Schwerpunktartig geht es dabei um die Jamaat Nusrat Al-Islam wal-Muslimin (JNIM), den wichtigsten Zusammenschluss von Al-Qaida-Ablegern in der Region.