Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“
Asset-Herausgeber
Europa und "die Sprache der Macht"
Deutsch-französische Zukunftswerkstatt
Seitdem die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp Karrenbauer in der Zeitschrift Politico von der „Illusion der europäischen strategischen Autonomie“ sprach, und dies die Kritik des französischen Präsidenten Macrons hervorrief, ist das Thema einer gemeinsamen europäischen Sicherheitsstrategie wieder in den Fokus der Öffentlichkeit geraten.
Paul Tresp, Sarah Ullmann
1. Dezember 2020
Zukunftswerkstatt
StanHema
Im Zustand des Unfriedens
Staatliche Cyberoperationen unterhalb der Schwelle bewaffneter Konflikte
Johannes Wiggen
30. November 2020
Die Politische Meinung
StanHema
Globale Machtverschiebung
Die NATO vor grundlegenden Herausforderungen
Heinrich Brauß
30. November 2020
Die Politische Meinung
StanHema
Kriegsführung der Zukunft
Informatisiert, entgrenzt, beschleunigt
Frank Sauer
26. November 2020
Die Politische Meinung
Chinas militärischer Aufstieg
Expansionsbestrebungen und ihre Auswirkungen auf die weltweite Sicherheit
Dr. Sarah Kirchberger
26. November 2020
Die Politische Meinung
"Bubble Trouble"
Russlands strategische Gegnerschaft zum Westen
Nils Wörmer, Philipp Dienstbier
26. November 2020
Die Politische Meinung
Dschihadistischer Terror
Der lange Krieg ist nicht zu Ende
Guido Steinberg
25. November 2020
Die Politische Meinung
Bundeswehr / Tobias Koch
Interview: Zeitenwende?
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer über die Neuausrichtung der Sicherheitspolitik
Schwieriges Fahrwasser für die OSZE im Jahr der Jubiläen
45 Jahre Schlussakte von Helsinki, 30 Jahre Pariser Charta, 25 Jahre OSZE – viele Jubiläen, wenig Grund zum Feiern
Vor 30 Jahren, am 21. November 1990, verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs der 34 Teilnehmerstaaten der KSZE in Paris die ‚Charta von Paris für ein neues Europa‘. Das Jubiläum ist eine gute Gelegenheit für einen Blick zurück und einen Blick nach vorne.
Claudia Crawford
20. November 2020
Länderberichte
Das Hacken der Wählerschaft
Studie von Prof. Dr. Eduardo Magrani zur Nutzung personenbezogener Daten in politischen Kampagnen
Datengetriebene politische Kampagnen sind kein neues Phänomen. Sie bedienen sich vielfältiger Werkzeuge, haben Zugriff auf immer mehr Daten und sind in der Lage, Wähler zu beeinflussen. Demokratie und Rechtstaat sind weltweit herausgefordert. Eduardo Magrani, EIZ Fellow 2019/2020 der Konrad-Adenauer-Stiftung, untersucht anhand eines Vergleichs des europäischen und des brasilianischen Rechtsrahmens die Digitalisierung demokratischer Prozesse.