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Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“

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Call for Papers

Kommunikation, Resilienz und Sicherheit

In Kooperation mit der Professur für Kommunikationsmanagement der Universität der Bundeswehr München entwickelt die Konrad-Adenauer-Stiftung das Thema strategische Kommunikation als thematischen Schwerpunkt. Im Rahmen dessen laden wir Sie zur Teilnahme an diesem Call for Papers zum Thema „Kommunikation, Resilienz und Sicherheit“ ein. Die Beiträge werden in einem Sammelband erscheinen. Themen der Inneren Sicherheit sind ebenso gefragt wie jene der strategischen Kommunikation im militärischen Bereich, im Cyberraum und die Bedeutung von Kommunikation für gesellschaftliche Prozesse sowie für Bündnissysteme und die Beziehung zu strategischen Partnern.

Série d’ateliers sur la « Sécurité et le développement » dans les pays du G5 Sahel.

WORKSHOP : « Sécurité et développement : Fragilité et résilience de la société face aux actions des groupes armés » Niamey, 12 et 13 février 2020

Compte tenu de la situation d’insécurité que traverse le Sahel, la Konrad Adenauer Stiftung a initié une série d’ateliers dans les pays du Sahel sur comment les sociétés font face aux actions des groupes armés.

Série d’ateliers sur la « Sécurité et le développement » dans les pays du G5 Sahel.

Workshop « sécurité et développement : fragilités et résilience des populations face aux actions des groupes armés non conventionnels » Bamako, 20 et 21 Février 2020

Après une première rencontre autour du thème « Sécurité et développement : Fragilité et résilience de la société face aux actions des groupes armés », l’atelier de Bamako est le deuxième des ateliers programmés sur la thématique de Sécurité et développement.

Buenos Aires-Briefing Juni 2020

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Argentinien möchte allen Interessierten einen besseren Zugang zu den politischen Ereignissen des Landes ermöglichen. Dafür veröffentlichen wir monatlich ein kurzes Briefing mit den wichtigsten Nachrichten aus dem Land. Die folgende Ausgabe fasst die wichtigsten Ereignisse des Monats Juni zusammen.

istock by Getty images/posteriori

Die Gefahr von Deep Fakes für unsere Demokratie

Wie sollten wir dieser Gefahr begegnen?

Deepfakes sind technisch manipulierte Videos - und sie sind täuschend echt. Werden sie in einer Desinformationskampagne über Social Media eingesetzt, haben sie das Potenzial, unsere Demokratie zu gefährden. Wie können Internetnutzer ein Deepfake-Video von einem echten unterscheiden? Welche Rahmenbedingungen kann die Politik setzen, um dieser Gefahr zu begegnen? Prof. Dr. Hany Farid und Dr. Hans-Jakob Schindler gehen in ihrer Studie auf das neue Phänomen ein.

reuters

Die Sicherheitskrise im Sahel erreicht Côte d’Ivoire

Angriff auf Stützpunkt des ivorischen Militärs

Mutmaßliche Dschihadisten griffen vor wenigen Tagen einen Stützpunkt des ivorischen Militärs im Nordosten des Landes an. Es ist der erste Gewaltakt auf ivorischem Staatsgebiet seit dem Anschlag in Grand-Bassam 2016. 

Elchinator/pixabay

Die Auswirkungen von COVID-19 auf Cyberkriminalität und staatliche Cyberaktivitäten

Gestiegene Internetnutzung und Homeoffice erhöhen digitale Sicherheitsrisiken

Digitale Angebote werden während der Corona-Krise besonders wichtig - schließlich sind Apps und andere digitale Services unverzichtbar fürs Homeoffice. Cybersicherheit kommt dabei oft zu kurz. Vor allem sind private Netzwerke oft schlechter geschützt als berufliche. Wie lassen sich Cybergefahren in Corona-Zeiten begegnen? Unser Analyse & Argumente geht auf den digitalen Sicherheitsaspekt der Corona-Krise näher ein.

Helden an vorderster Front, die auch anerkannt werden müssen!

Internationaler Tag der Friedensmissionen der Vereinten Nationen, 29. Mai

Am 29. Mai 1948 nahm die erste VN-Friedensmission, die Organisation der Vereinten Nationen zur Überwachung des Waffenstillstands ihre Operation in Palästina auf. In Erinnerung an diesen Tag hat die VN-Generalversammlung den 29. Mai zum Internationalen Tag der Friedensmissionen der Vereinten Nationen erklärt.

Perrin/Lämpel Wikimedia

Diskussionsbeitrag: Die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr

Ausrüstung, Personal, Einsatzbereiche, Rahmenbedingungen - von Josef Kraus und Richard Drexl

Josef Kraus und Richard Drexl, seit Jahrzehnten der Bundeswehr eng verbunden - der eine als Zivilist und Mitglied des Beirates für Innere Führung, der andere als Luftwaffenoffizier - haben 2019 gemeinsam ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Nicht einmal bedingt abwehrbereit – Die Bundeswehr zwischen Elitetruppe und Reformruine“. Sie analysieren kritisch frank und frei die Lage, benennen Defizite und deren Ursachen, sagen, was geschehen müsste, und sie beleuchten das gesellschaftspolitische Umfeld, die Aufgaben und die Rolle der Bundeswehr darin. Ihr streitbares Plädoyer für eine starke Bundeswehr als stabilisierender Faktor unseres Landes sollte eigentlich Mitte März auf unserem Forum „Politik & Sicherheit“ in Potsdam, beim „Wintervortrag“ mit dem Informationstechnikbataillon 381 der Bundeswehr und in der „Cottbuser Runde“ vorgetragen und debattiert werden. Sicherheit ist schließlich eines von drei Kernthemen der Konrad-Adenauer-Stiftung 2020/21. Die Corona-Pandemie kam dazwischen. Wir veröffentli¬chen ihren Vortrag als einen Diskussionsbeitrag, der die Position der Autoren deutlich macht.

Marco Urban / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

"Wir stehen mit schnell verfügbarer Reserve zur Unterstützung ziviler Stellen in Deutschland bereit"

Interview mit Generalleutnant Martin Schelleis, Verantwortlicher für die Koordinierung der Hilfeleistungen seitens der Bundeswehr für Bund und Länder

Mit dem Einsatzkontingent Hilfeleistung Corona wurde erstmals in der Geschichte der Bundeswehr ein Kontingent für den „Einsatz der Bundeswehr im Inland“ aufgestellt. Welche Aufgaben diese Reserve konkret übernimmt und wie die Bundeswehr bei der Bewältigung der Pandemie mit den europäischen Partnern zusammenarbeitet, darüber spricht Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis, im Interview mit der Konrad-Adenauer-Stiftung.