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Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

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Bratislava, Europa und die Wirtschaftskrise: Zusammenhänge und neue Perspektiven

ANDREJ ĎURKOVSKÝ, Oberbürgermeister der Stadt Bratislava, 6. Mai 2009, Bratislava

Vortrag von ANDREJ ĎURKOVSKÝ, Oberbürgermeister der Stadt Bratislava und stellv. Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Bewegung (KDH), während des feierlichen Kolloquiums zum 5. Jahrestag des EU-Beitritts der Slowakei.In slowakischer Sprache

Slowakei, Europa und Wirtschaftskrise: Zusammenhänge und neue Perspektiven

Ján Figeľ, Mitglied der EK

Vortrag von Ján Figeľ, Mitglied der EK, während des feierlichen Kolloquiums zum fünften Jahrestag des EU-Beitritts der Slowakei

Amtsinhaber Gašparovič gewinnt Präsidentenwahl

Mit größerer Mehrheit als zuletzt erwartet ist der slowakische Staatspräsident Ivan Gašparovič in seinem Amt bestätigt worden. Laut dem offiziellen Endergebnis erhielt der regierungsnahe Dozent für Rechtswissenschaften im entscheidenden zweiten Wahldurchgang am 4. April 55,53 Prozent der gültigen Stimmen. Auf Iveta Radičová, die gemeinsame Kandidatin der drei christlich-demokratischen Oppositionsparteien SDKÚ-DS, KDH und SMK, entfielen 44,46 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag mit 51,67 Prozent deutlich höher als im ersten Wahlgang. Das hat Gašparovič offensichtlich mehr genützt als Radičová.

Slowakischer Monatsbericht, Dezember 2008

in Zusammenarbeit mit M.E.S.A. 10

Monatsbericht über gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Situation in der Slowakei

Slowakei: Spannungen mit Ungarn

In den slowakisch-ungarischen Beziehungen drohen Strohfeuer zu einem größeren Brand zu werden. Ungarische Rechtsextremisten marschierten zuletzt mit „großungarischen“ Transparenten und teils sogar in Kopien faschistischer Uniformen aus der Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs in der zweisprachigen Südslowakei und an den Grenzübergängen auf, um ihre Gebietsansprüche zu demonstrieren. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs hatte die ganze Slowakei zu Ungarn gehört. Knapp 10 Prozent der slowakischen Bevölkerung gehören heute noch (laut Volkszählung 2001) der ungarischen Minderheit an. Im zweisprachigen Gebiet selbst aber funktioniert das Zusammenleben beider Nationalitäten weitgehend reibungsfrei.

Slowakei: Bürgerliche Opposition präsentiert neues Programm

SDKU konzentriert sich auf Mittelschicht und junge Familien

Jetzt in der Gegenwart werde darüber entschieden, ob die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen werden können. So lautet in der Einleitung die Begründung dafür, dass die SDKÚ (Slowakische Demokratische und Christliche Union) ein neues Programm für die Slowakei präsentierte, in dem Antworten auf die seit dem Machtverlust veränderten Herausforderungen der Gegenwart gesucht werden.

Slowakischer Monatsbericht, September 2008

herausgegeben in Zusammenarbeit mit M.E.S.A. 10

Bericht über Wirtschaft und Politik in der Slowakei

Slowakischer Monatsbericht, August 2008

in Zusammenarbeit mit M.E.S.A. 10

Bericht über Politik und Wirtschaft in der Slowakei

Slowakischer Monatsbericht, Juli 2008

herausgegeben in Zusammenarbeit mit M.E.S.A. 10

Bericht über Politik und Wirtschaft in der Slowakei

Slowakischer Monatsbericht, Juni 2008

herausgegeben mit M.E.S.A. 10

Bericht über Wirtschaft und Politik

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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