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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Publikationen

Verfassungsgericht verstärkt Krise des südafrikanischen Staatspräsidenten

Das südafrikanische Verfassungsgericht hat in der vergangenen Woche in einem Urteil zum so genannten Nkandla-Gate harsche Kritik am südafrikanischen Staatspräsidenten und am Parlament geäußert und beiden verfassungswidriges Verhalten vorgeworfen. Damit erreicht der Skandal um den Ausbau des Anwesens von Zuma einen einstweiligen Höhepunkt. Geklagt hatten die Oppositionsparteien Economic Freedom Fighters und die Democratic Alliance.

Voices and views on South Africa

Not in our name - Xenophobia in South Africa

South Africans have come out in numbers to provide support to victims of xenophobia violence which started in Durban. Perpetrators of xenophobic violence are a minority; the majority of South Africans are tolerant towards foreigners. Xenophobia in South Africa is targeted at Africans, Pakistanis, Ethiopians, Bangladeshi and Somalis only; white foreigners are immune from it.

25 Jahre Politik der Aussöhnung

ERRUNGENSCHAFTEN UND HERAUSFORDERUNGEN

Nelson Mandelas Politik der Aussöhnung leitete die post-Apartheid-Ära Südafrikas ein. Knapp 25 Jahre nach seiner Freilassung stellte das „Institute for Justice and Reconciliation“ die erste Langzeitstudie zum Thema Aussöhnung vor. Über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren (2003-2014) erfolgte eine umfangreiche Befragung aller Gesellschaftsgruppen in Südafrika.

Factsheet Südafrika 2015

Das neue KAS-Factsheet 2015 zu Südafrika setzt einen besonderen Schwerpunkt auf das politische System und die Parteienlandschaft Südafrikas und beinhaltet aktuelle sozioökonomische Statistiken über das Projektland.

The Israel-Palestine Conflict: a South African Perspective

Can Israeli politics be compared to the apartheid regime?

In 1948 the apartheid regime was introduced and implemented in South Africa by the newly elected, white representative National Party (NP). In that same year the Jewish state of Israel was officially declared a sovereign state. During apartheid (1948-1994) the people of SA bore witness to harsh segregation, discrimination and disenfranchisement of its majority black population. Israel has repeatedly been accused of having similar characteristics. SA recognises a Palestinian State, condemns and criticises the actions towards Palestinian people and supports the notion of a ‘Two-state’ solution.

Wählt Südafrika die nukleare Energiezukunft?

Die Veränderung der Atomkraft-Klientel- BRICS anstelle von OECD?

Weltweit schalten viele Staaten ihre Atomkraftwerke (AKW) ab und suchen stattdessen Alternativen für eine suffiziente Energieversorgung. Südafrika dagegen plant den Ausbau atomarer Energie. 9,6 GW sollen zukünftig zusätzlich aus Atomenergie gewonnen werden. Südafrika muss sich, als Schwellenland, mit der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Strom von Industrie und Bevölkerung und der selbstauferlegten Minimierung der CO2 Emission durch die Stromproduktion auseinandersetzen. Es steht vor der Aufgabe seine Energiezukunft nachhaltig, kostengünstig und CO2-arm zu planen.

Lesotho Highlands Water Project

Ein Testfall für Südafrikas außenpolitische Prinzipien

Das binationale Lesotho Highlands Water Project ist das größte Staudammprojekt Afrikas. In der trockenen, südafrikanischen Provinz Gauteng versorgt es Millionen Menschen und die Industrie mit Wasser. Durch Wasserkraftwerke erhält das Königreich Lesotho dringend benötigte Elektrizität. Die dadurch entstandenen gegenseitigen Abhängigkeiten haben auch politische Folgen.

DDP Election Observation Report

Observation report on the 2014 South African General Elections conducted by KAS partner Democracy Development Programme (DDP)

DDP Radio Reports

2014 South African General Elections

Overview of radio interviews given by Sthembiso Madlala, radio analyst and Project Coordinator at KAS partner Democracy Development Programme (DDP), on the 2014 South African General Elections.

DDP report on political dialogues

2014 South African General Elections

Report on a series of dialogues with political party representatives conducted by KAS partner Democracy Development Programme (DDP) in the run-up to the 2014 South African General Elections

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.