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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Publikationen

Youth Unemployment in South Africa

Impacts on longer term political stability

Since its first democratic elections in 1994, doomsayers within and outside of South Africa have predicted a fate akin to that of many other failed post-colonial African states for the country. Despite quantifiable evidence of developmental progress; an economy that has maintained a steady growth trajectory (with the exception of 2009, when it, like many of its peers, briefly dipped into recession as consequence of the global economic crisis); and a sustained commitment to the rule of law, it did not deter those who continued to entertain scenarios of impending chaos.

Parlamentswahl in Südafrika

ANC siegt deutlich, aber mit Stimmverlusten

Bei den Parlamentswahlen vom 7. Mai 2014 hat der regierende ANC seine dominante Stellung verteidigen können, musste aber Stimmenverluste hinnehmen und konnte das vom Parteivorsitzenden und Staatspräsidenten Jacob Zuma ausgerufene Ziel einer Zwei-Drittel-Mehrheit nicht erreichen. Die Südafrikaner haben durch eine hohe Wahlbeteiligung erneut gezeigt, wie wichtig ihnen die 20 Jahre junge Demokratie ist.

ANC vor erneutem Wahlsieg

Parlamentswahlen 2014 in Südafrika

Am 7. Mai wählt Südafrika zum 5. Mal seit dem Ende der Apartheid. Die Befreiungsbewegung African National Congress, die in einer Koalition mit der Kommunistischen Partei (SACP) und dem Gewerkschaftsverband COSATU regiert, wird auch diese Wahlen gewinnen. Fraglich bleibt, ob es zu der von Staatspräsident Zuma angestrebten Zwei-Drittel Mehrheit kommen wird.

We have a good story to tell

Zur Regierungserklärung von Präsident Jacob Zuma

Mit Blick auf die diesjährigen fünften demokratischen Wahlen, welche am 7. Mai in Südafrika stattfinden, wurde die Regierungserklärung von Präsident Jacob Zuma im Parlament mit Spannung erwartet. Die am 13. Februar 2014 abgehaltene „State of the Nation Address“ (SONA) führte, wie zu erwarten, zu widersprüchlichen Reaktionen. Unterstützt von der eigenen Partei musste Zuma zugleich harsche Kritik aus den Reihen der Oppositionellen entgegennehmen.

Zum Tode von Nelson Mandela

Früherer Staatspräsident stirbt 95-jährig

Mit Bangen hatte die südafrikanische Bevölkerung diesen Moment erwartet, besorgt um den Vater ihrer Nation, aber auch um die Einheit des Landes, für die Nelson Mandela so bedeutend ist.

Die Verfassung Südafrikas als "living document"?

20 Jaher nach Unterzeichnung der Interimsverfassung gibt es Tendenzen, die Verfassung einschneidend zu ändern

Nachdem Präsident Frederik Willem de Klerk im September 1989 das Amt des Staatspräsidenten übernommen hatte, kündigte er in seiner Rede zur Parlamentseröffnung am 02. Februar 1990 an, über eine neue demokratische Verfassungsordnung verhandeln zu wollen. Gleichzeitig ordnete er die Aufhebung des Verbots zahlreicher Oppositionsparteien und insbesondere die sofortige Freilassung Nelson Mandelas aus der Haft an.

Marikana – ein Jahr danach

Ursachen, Hintergründe und Aufarbeitung des Massakers

Am 16. August 2013 jährte sich zum ersten Mal das „Massaker von Marikana“, bei dem ein Jahr zuvor 34 Minenarbeiter in einem wilden Streik der gleichnamigen südafrikanischen Platinmine im Platingürtel der Nordwest-Provinz bei einem blutigen Polizeieinsatz getötet, 78 Kumpel zum Teil schwer verwundet und weitere 270 vorläufig inhaftiert wurden. Staatspräsident Jacob Zuma bezeichnete die Vorkommnisse in einem offiziellen Statement als „a tragic and sad loss of life“ und sprach von „unsäglichen Schmerzen“, die das ganze Land in tiefe Trauer und Schockstarre versetzt hätten.

The Khoisan in contemporary South Africa

Challenges of recognition as an indigenous people

South Africa continues to deal with the legacy of apartheid as its indigenous peoples were dispossessed of their land and their communities and cultures were destroyed as part of that legacy.

Mandela-Berichterstattung

Südafrikanische Pressemeldungen vom 9. bis 26. Juni 2013

Nelson Mandela musste am 8. Juni aufgrund einer erneuten Lungeninfektion ins Mediclinic Heart Hospital (Pretoria) eingeliefert werden. Die vorliegende Auswertung der anschließenden Berichterstattung südafrikanischer Zeitungen zeichnet den Verlauf der aktuellen Diskussionen nach und schätzt Auswirkungen auf den African National Congress (ANC) sowie Südafrika ein.

Die BRICS in Afrika

Neue Partnerschaften für Entwicklung?

Vom 26. bis zum 27. März 2013 präsentierte sich Südafrika als Gastgeber des Gipfeltreffens der BRICS-Staaten, Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Im Fokus des Ereignisses in der Hafenstadt Durban standen die Beziehungen der fünf Schwellenländer zu den afrikanischen Staaten. Die Staatengruppe hielt ihr fünftes Gipfeltreffen unter dem Motto „BRICS and Africa – Partnership for Development, Integration and Industrialisation“.

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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