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Politische Parteien in Südafrika

Stärkung oder Schwächung der Demokratie?

Die am 25. Juli in Durban veranstaltete Buchveröffenlichung versammelte Autoren sowie ein interessiertes Publikum, um in diesem Rahmen die neue Publikation, welche einen neuen Beitrag zum Stand des südafrikanischen politischen Systems liefert, öffentlich zu diskutieren.

Wie reagieren traditionelle Geberländer, wenn aus Empfängern "Neue Geber" werden?

Fallbeispiele aus Indien, Brasilien und Südafrika

Die Errichtung zentralisierter Entwicklungshilfeagenturen in Partnerländern, wie bspw. Indien, Brasilien und Südafrika, wirft für traditionelle Geber die Frage auf, ob es nicht an der Zeit ist, die Modalitäten der EZ hinsichtlich ihres Volumens aber auch der verwendeten Instrumente zu überdenken. In der vorliegenden Studie, die inhaltlich ausschliesslich die Meinung der Autorin und nicht der KAS widerspiegelt, wird der Versuch unternommen, die Auswirkungen einer Institutionalisierung der Entwicklungshilfe in Empfängerländer anhand quantitativer und qualitativer Methoden zu verifizieren.

G20 und Afrika: Tilmann Feltes im Interview mit BusinessDay TV

G20 und Private Investitionen in Afrika

Nachhaltiges Wachstum und Privatinvestitionen in Afrika standen auf der diesjährigen Agenda des G20 Gipfels von Hamburg. In der Sondersendung "G20 and Africa" des afrikanischen Nachrichtensenders BusinessDayTV nimmt Tilmann Feltes Stellung zum Gipfel.

KAS-Klimareport 2017: Südafrika

Privatsektor und Klimafinanzierung in den G20-Staaten

Südafrika hängt von fossilen Brennstoffen ab – etwa 90 Prozent des Energiebedarfs wird durch Kohle gedeckt. Pro Kopf gerechnet gehört es zu den 15 größten CO2-Emittenten der Welt. Die Strategie Südafrikas zur Bekämpfung des Klimawandels beinhaltet die Verpflichtung, die Treibhausgasemissionen des Landes gegenüber dem aktuellen Stand bis zum Jahr 2020 um 34 Prozent und bis zum Jahr 2025 um 42 Prozent zu reduzieren. Um diese Verpflichtungen zu erfüllen, sind zusätzliche Finanzinvestitionen erforderlich, sowohl aus öffentlichen als auch aus privaten Quellen.

Sensibilisierungs-Trainings-Workshop für traditionelle Führungspersonen zum Thema Landbesitzrechte für Frauen

Eine Welt ohne Hunger: Aktivitäten in Zomba (Malawi)

Der Trainings-Workshop hatte zum Ziel den Gemeinschaftsoberhäuptern legale und gesetzliche Instrumente vorzustellen, die die Landbesitzrechte für Frauen in Malawi unterstützen.

Erstes Community Awareness Outreach für Landeigentum und Landnutzungsrechte für Frauen in Simbabwe

Eine Welt ohne Hunger: erste Gemeinschaftsinitiative um das Bewusstsein für Landeigentum und –nutzungsrechte für Frauen

Dies war die erste Gemeinschaftsinitiative um das Bewusstsein für Landeigentum und –nutzungsrechte für Frauen in Simbabwe zu steigern.

Konrad-Adenauer-Stiftung trauert um Helmut Kohl

Zum Tode von Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl erklärt der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Europäischen Parlaments a.D., Hans-Gert Pöttering:

Roadmap for sustainable biofuels

Regulatory frameworks for improved development?

Die Endlichkeit fossiler Rohstoffe sowie die Notwendigkeit desKlimaschutzes verlangen nach einer weltweiten Reform derEnergie- und Ressourcenpolitik, welche die Nutzung erneuerbarer,natürlicher Ressourcen fördert. Diese Publikation vereint zahlreiche Beiträge, die sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen von Bioenergie und demrelevanten nationalen und internationalen Recht sowie der Politikbeschäftigen.

Roadmap for Sustainable Biofuels in Southern Africa

Regulatory Frameworks for Improved Development?

Die begrenzte Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe und die Notwendigkeit des Klimaschutzes erfordern eine weltweite Reform der Richtlinien im Bereich Energie und Rohstoffe, um die Nutzung erneuerbarer und natürlicher Ressourcen zu fördern. Basierend auf den Ergebnissen eines durch das Development and Rule of Law Programme der Universität Stellenbosch und der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstalteten Workshops im November 2015, adressiert das Buch "Roadmap for Sustainable Biofuels in Southern Africa" diese Kernthemen und legt dabei besonderen Fokus auf das südliche Afrika.

EMPOWERING COMMUNITIES THROUGH RENEWABLE ENERGY INVESTMENT

Research report on the potential of the South African Renewable Energy Independent Power Producers Procurement Programme

Der Bericht gibt einen Einblick, wie die "South African Renewable Energy Independent Power Producers Procurement Programme (REIPPPP)" Entwicklung in lokalen Gemeinden fördern können. Perspektiven verschiedener Stakeholder des Bereichs nachhaltige Energien werden zusammengebracht: lokale Gemeinden, Experten für erneuerbare Energien und Investoren.