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Financial Intergovernmental Relations in South Africa

A Policy Paper by Dr Dirk Brand

In diese Ausgabe der KAS-Policy Paper Reihe analysiert Dirk Brand das südafrikanische Finanzausgleichssystem und vergleicht es, wo es Sinn macht einen solchen Vergleich anzustellen, mit dem System in Deutschland. Die finanzielle Autonomie der Provinz- und Kommunalebene ist entscheidend für politische Kompetenz und Entscheidungsfähigkeit. Gerade deshalb sagt das länderspezifische Finanzausgleichssystem viel darüber aus, wie das Kräfteverhältnis zwischen den verschiedenen Regierungsebenen gestaltet ist.

Land reform: Trailblazers

Seven Successful Case Studies

Das Thema "Landreform" birgt enormes politisches Konfliktpotential, wie man am Beispiel Simbabwe sehen kann. Wie Landreform gelingen kann und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, zeigen sieben Fallbeispiele aus Südafrika.

Political Culture in the New South Africa

Das moderne Südafrika ist auch heute noch in seiner politischen Kultur bestimmt von der früheren Freiheitsbewegung einerseits und dem Apardheitssystem andererseits. Die Dominanz einer Partei hat besonders starken Einfluß auf die derzeitige politische Kultur, auf das Wahlverhalten, wie Südafrikaner miteinander umgehen und sich für die Demokratie einsetzen. Der Seminar Report, basierend auf einer Konferenz, die die KAS im Jahr 2005 in Kooperation mit dem St. Augustine College in Johannesburg durchgeführt hat, will die Diskussion zu diesem Thema fördern und dabei helfen, Schwächen und Herausforderungen der aktuellen politischen Kultur in Südafrikas aufzuzeigen.

Financial Constitutional Law

A comparison between Germany and South Africa

Dr Dirk Brand befasst sich in dieser wissenschaftlichen Forschungsarbeit mit dem in Südafrika praktizierten Finanzausgleichsrecht. Im Vergleich mit Deutschland wird deutlich, auf welcher verfassungsrechtlichen Grundlage die verschiedenen Regierungsebenen (Bund, Länder und Gemeinden) zusammenarbeiten und mit welchen Herausforderungen eine junge Demokratie wie Südafrika zu kämpfen hat.

Challenges to Democracy by One Party Dominance

A comparative Assessment

Eine dominierende Regierungspartei verbunden mit schwachen Oppositionsparteien-das ist noch immer ein charakteristisches Bild in vielen afrikanischen Ländern. Die vorliegende KAS Publikation ananlysiert das Phänomen der Einparteien-Dominanz im südafrikanischen Kontext und vergleicht die Situation Südafrikas mit anderen Ländern, wie Malaysia, Mexiko und Indien.

The Politics of Party Coalitions in Africa

KAS Fortnightly Media Survey

18.-29. September 2006

Die vom KAS-Büro Johannesburg herausgegebene Media Survey fasst die wichtigsten Nachrichten der Woche zusammen. So kann sich der an Südafrika interessierte Leser schnell einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verschaffen.

Ringen um die Macht am Kap

Erste Reifeprüfung für Südafrika's junge Demokratie

Kapstadt ist die einzige der sechs Metropolen Südafrika's, in der dem African National Congress (ANC) die Rolle einer Oppositionspartei bei den Regierungsgeschäften zufällt. Durch eine von der Provinzregierung beabsichtigte Änderung der Regierungsform könnte sich dies nun schlagartig ändern. Doch Minister Dyantyi's Ankündigung, das ''Executive Mayoral System'' durch ein ''Executive Collective System'' ersetzen zu wollen, trifft selbst in den eigenen Reihen auf scharfe Kritik.

Kommunalwahlen am Kap

Gute Hoffnung für die Opposition!

The role and place of local government in federal systems