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NCOP Guide

The goal of the guide is to deepen the understanding of the role of members' legislative proposals in South Africa's representative democracy and to empower members in their role as public representatives.

Speech by Dr. Mangosuthu Buthelezi

Election as a Challenge for African Opposition Parties

Keynote address by Dr. Mangosuthu Buthelezi at the KAS International Symposium on "Challenges and Areas of Engagement for African Opposition Parties" on 29th June in Berlin.

Islam in Südafrika

Wie verbreitet ist der Islam in Südafrika? Welche verschiedenen Strömungen gibt es und welch politisches Konfliktpotenzial geht möglicherweise von ihm aus? Diesen und anderen Fragen geht die hier vorliegende Forschungsarbeit nach, die Kerstin von Bremen im Rahmen eines Praktikums im KAS-Büro, Johannesburg durchführte.

Datenschutz und Kriminalitätsprävention in Südafrika

ein Vergleich mit Deutschland: am Beispiel der Videoüberwachung öffentlicher Plätze

Nach wie vor gibt die Kriminalitätsrate in Südafrika, angefangen von leichtem Diebstahl bis hin zum bewaffneten Banküberfall Anlass zur Besorgnis. Nur ein geringer Teil der Täter wird gefasst, so daß neben der Kriminalitätsprävention vor allem auch der Überführung von Straftätern besondere Beachtung geschenkt werden muss. Steffen Hörner, Stipendiat der KAS und zeitweise Praktikant im Johannesburger KAS-Büro analysiert in seiner Untersuchung, die sich mit Datenschutz und Kriminalitätsprävention in Südafrika auseinandersetzt, den gesellschaftlichen Hintergrund Südafrikas, geht auf rechtliche Rahmenbedingungen ein und stellt einen Vergleich mit deutschen Gegebenheiten an.

Greener Governance in Southern SADC

Success Report on Medium Sized Local Authorities

Seit drei Jahren führt das Südafrika Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Trainingsreihe für kommunale Manager und Umweltbeauftragte durch. Ziel des Trainings ist es, die Teilnehmer für umweltpolitische Belange zu sensibilisieren, praktisches Know-How in Fragen des Umweltmanagements auf lokaler Ebene zu vermitteln und dadurch zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensverhältnisse für die Menschen in der Region beizutragen. Durch den regionalen Ansatz der Trainingsreihe, die Teilnehmer aus benachbarten Ländern wie Mosambik, Namibia, Lesotho und Swaziland einschließt, kommt der Netzwerkbildung in der südlichen SADC-Region eine entscheidende Rolle zu. Eine von der KAS in Auftrag gegebene Fallstudie "Greener Governance in Southern SADC" untersucht die Frage, welche Auswirkungen die Trainingsreihe auf die partizipierenden Kommunen hat, welche sicht- bzw. messbaren Erfolge vorzufinden sind und welche Faktoren den Fortschritt noch hemmen.

Mosambiks III. Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 1. und 2. Dezember 2004

Am 1. und 2. Dezember 2004 fanden zum dritten Mal in Mosambik Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im Rahmen eines Mehrparteiensystems statt. Charakteristisch für diese Wahlen sollte eine überraschend niedrige Wählerbeteiligung werden.

Harmony and discord in South African foreign policy

Composers, conductors and players

Welche Personen, Institutionen und Prozesse beeinflussen Südafrika's Außenpolitik? Wie läßt sich die Rolle des Parlaments und die Effizienz des außenpolitischen Ausschusses stärken? Mit diesen Fragen setzt sich die Publikation auseinander.

The Politics of State Resources: Party Funding in South Africa

Politische Parteien benötigen finanzielle Ressourcen, um institutionelle Strukturen aufbauen und sich in Zeiten des Wahlkampfes entspechend engagieren zu können. Diese KAS-Publikation, die in Zusammenarbeit mit dem Electoral Institute of Southern Africa entstand, untersucht die Frage, wie in Südafrika mit staatlichen Ressourcen, insbesondere zwischen und während der Wahlen, umgegangen wird.

African Elite Perspectives: AU and NEPAD

A comparative study across seven African countries

Die AU und NEPAD verkörpern die Anstrengungen Afrikanischer Staatsoberhäupter, den Kontinent in eine demokratische und von Wirtschaftswachstum bestimmte Richtung zu lenken. Die vergleichende Studie, durchgeführt vom Centre for International and Comparative Politics an der Universität Stellenbosch beschäftigt sich mit der Frage, wie die Afrikanischen Eliten die AU und NEPAD wahrnehmen und beurteilen. Die Länder Südafrika, Nigeria, Senegal, Algerien, Kenia, Uganda und Simbawe wurden zu diesem Zweck ausgewählt.

Electoral Models for South Africa: Reflections and Options

Electoral Task Team Review Roundtable, 9-10 September 2002, Vineyard Hotel, Cape Town, South Africa

Das im Mai 2002 von der südafrikanischen Regierung eingesetzte Electoral Task Team (ETT) unter Vorsitz von Dr. Frederik Van Zyl Slabbert hat die Aufgabe, neue Modelle des Wahlrechts für Südafrika zu diskutieren und Vorschläge zu erarbeiten. Trotz der Vorteile des derzeitigen Verhältniswahlrechts, wie Fairness, Inklusivität und Unkompliziertheit, wird erkennbar, daß demokratische Politik ein stärkeres Maß an Rechenschaftspflicht bedarf.