Asset-Herausgeber

Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Publikationen

Corporate Social Responsibility: Aktuelle Situation in Azerbaidschan

Artikel von 07/2013

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit dem Center for Economic and Social Development (CESD) erscheint eine Serie von Artikeln, die sich mit den unterschidlichen Aspekten von "Corporate Social Responsibility" befassen.

Eine Wahl ohne Wettbewerb

Präsidentschaftswahlen in Armenien

Mangelnder politischer Wettbewerb, fehlende politische Ideen und ein entsprechend profilloser Wahlkampf und eine administrativ gut organisierte Wahl bei Einhaltung essentieller demokratischer Prinzipien waren die wesentlichen Merkmale der fünften Präsidentschaftswahlen seit der Unabhängigkeit Armeniens.

Die Regierung „Georgischer Traum“

Eine erste Bilanz

Unter Führung des Ministerpräsidenten Bidsina Iwanischwili hat das neue Parlament Georgiens am 21. Oktober seine Arbeit aufgenommen. Von den 150 Abgeordneten gehören 85 der Regierungskoalition „Georgischer Traum“ (GT) an und 65 der Vereinten Nationalen Bewegung (UNM) des Präsidenten Saakaschwili.

Kann Iwanischwili den „Traum“ erfüllen?

Nach den Wahlen in Georgien

Seit 2004 regierte die Vereinte Nationale Bewegung (VNB) des Präsidenten Michail Saakaschwili ohne ernstzunehmende Opposition. Nun muss die Partei die meisten ihrer Parlamentssitze für die erst im April 2012 gegründete Allianz „Georgischer Traum“ (GT) räumen.

Parteienmonitor Georgien

Vor den Parlamentswahlen am 1. Oktober 2012

Die ersten georgischen politischen Parteien wurden zwar Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet, waren aber nur kurzlebig. Parteipolitischen Pluralismus kennt die ehemalige Sowjetrepublik Georgien erst seit ihrer Unabhängigkeit, die sie im Jahre 1991 erlangte. Seitdem gestaltet sich die politische Parteienlandschaft sehr dynamisch mit Parteiauflösungen, Neugründungen, Abspaltungen, Parteiwechseln. Inzwischen hat sich in Georgien ein Mehrparteiensystem mit einer dominanten Partei etabliert.

Der Konflikt um Berg-Karabach: Neue Lösungsansätze erforderlich

Der Schusswechsel an der armenisch-aserbaidschanischen Grenze Anfang Juni, bei dem mehrere Soldaten auf beiden Seiten ums Leben kamen, hat noch einmal das hohe Eskalationsrisiko des Konflikts vor Augen geführt. Im Gegensatz zu den bekannten Zwischenfällen an der Kontaktlinie um Berg-Karabach kam es diesmal auch zu Auseinandersetzungen an der Grenze zwischen den beiden Staaten.

Kapitalizmin rəngi: Gürcüstanı necə bir gələcək gözləyir?

Bu paneldə Gürcüstanın gələcəkdə hansı islahatlar yürüdəcəyi haqqında bəhs olundu. Ölkə necə güclənəcək? Avtoritar dövlət kapitalizmin qondarma "Sinqapur modeli" ilə və ya Avropa yolunu seçərək liberal kapitalizmin və sosial bazar iqtisadiyyatının gücü ilə ?

Armenier wählen Stabilität

Sargsjans Wiederwahl wahrscheinlich

Der Ausgang der Parlamentswahlen in Armenien am 6. Mai war keine Überraschung. In den Meinungsumfragen vor den Wahlen hatte sich bereits abgezeichnet, dass die Republikanische Partei (RP) von Präsident Sersch Sargsjan als Sieger hervorgehen würde. Überraschend war hingegen der überwältigende Stimmenzuwachs der Präsidentenpartei von 33 % bei den letzten Wahlen auf 44 %. Damit sind die Vorzeichen für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr gesetzt.

Ivanishvilis „Georgischer Traum“

Am 11. Dezember stellte der Milliardär Bidzina Ivanishvili seine Bürgerbewegung „Georgischer Traum“ vor, aus der bald eine politische Partei hervorgehen soll. Als Ziel nennt Ivanishvili die Stärkung des Einflusses der Zivilgesellschaft auf politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse.

Konflikt um Bergkarabach spitzt sich zu

Die Friedensverhandlungen zwischen Armenien und Aserbaidschan sind in eine Sackgasse geraten; die Zusammenstößean der „Kontaktlinie“ rund um Bergkarabach haben seit 2010 deutlich zugenommen,und beide Seiten rüsten nicht nurverbal sondern auch militärisch auf: Der Konflikt um Bergkarabach spitzt sich erneut zu und bedroht den brüchigen Frieden in der Region Südkaukasus.

Zeige 41 - 50 von 60 Ergebnissen.

Asset-Herausgeber

Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Bestellinformationen

Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.