DDR - Mythos und Wirklichkeit. Wie die SED-Diktatur den Alltag der Bürger bestimmte - Politisches Bildungsforum Thüringen
Ausstellung
Details
Knapp 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution verblassen die Erinnerungen an das SED-Regime. Desto
wichtiger ist es, dass sich besonders die jungen Deutschen, die die DDR nicht bewusst erlebten, mit dem
Leben unter der SED-Diktatur auseinandersetzen. In Anlehnung an das Wissensportal
www.ddr-mythen.de erstellte die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Ausstellung, die für die Arbeit an Schulen besonders geeignet ist und entsprechend konzipiert wurde.
In der Ausstellung werden Mythen über das Leben unter der SED-Diktatur aufgegriffen und Informationen über
Alltag, Kultur, Wirtschaft, Umwelt, Schule, Ideologie etc. in der DDR vermittelt. Die Wanderausstellung kann und soll dabei allerdings kein allumfassendes Bild vom Alltag in der DDR bieten. Wir wollen vielmehr Impulse zur Auseinandersetzung mit der Thematik beisteuern, Anregungen u.a. für den Schulunterricht geben und einen Einstieg in das Thema erleichtern.
Die Ausstellung ist vom 16. August – 30. August 2018 im Staatlichen Gymnasium „Wilhelm von Humboldt“ zu besichtigen.
Herzlich sind alle Interessierte eingeladen!
Zur Besichtigung der Ausstellung bitten wir um Voranmeldung direkt in der Schule unter
Tel. 03631 – 902230 oder Mail domstrasse@gymnasium-humboldt.de.
Für den Besuch der Ausstellungseröffnung melden Sie sich bitte hier an.
10.00 UhrBegrüßung und Einführung
Volker Vogt, StD
stv. Schulleiter des Staatlichen Gymnasiums "Wilhelm von Humboldt"
Daniel Braun
Wiss. Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Thüringen
10.20 Uhr Grußwort
Stefan Nüßle, Zweiter Beigeordneter des Landkreises Nordhausen, stellvertretender Landeselternsprecher aller Schularten
10.30 UhrZeitzeugenvorträge und Gespräch
„Mehr als nur Geschichte ….“
Dr. Manfred Schröter, OB Nordhausen von 1990-1994
Dr. Klaus Zeh, OB Nordhausen von 2012 - 2017
11.30 UhrEnde der Veranstaltung
Sie haben Lob, Anregungen oder Kritik? Schreiben Sie uns nach der Veranstaltung an feedback-pb@kas.de