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Symposium

Der Süden Europas - Politische und wirtschaftliche Folgen der Krise

in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut der Politikwissenschaft der Masaryk-Universität

Die Berichterstattungen zu den politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen in Südeuropa füllen häufig die Titelblätter der europäischen Medien. Wie wird sich die Situation im Süden Europas weiterentwickeln? Welche Hilfsmittel setzt die EU ein?

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Details

Wir laden Sie auch dieses Jahr traditionsgemäß zum politologischen Symposium in Brünn ein, welches von dem Internationalen Institut der Politikwissenschaft der Masaryk-Universität und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Prag in Zusammenarbeit mit der Zeitung Lidové noviny veranstaltet wird. Die diesjährige Konferenz beschäftigt sich mit den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise in den südeuropäischen Ländern.

Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Grußwort vom Leiter des Internationalen Instituts der Politikwissenschaft Vít Hloušek und von der Projektmanagerin der Konrad-Adenauer-Stiftung Alena Falathová.

Anschließend wird Prof. Ansgar Belke von der Universität Duisburg-Essen die Grundsatzrede des Symposiums zum Thema Lehre aus der Krise und Perspektiven der EU halten.

Die erste Debatte dreht sich um die politischen Aspekte der Wirtschaftskrise. Konkret werden vor allem folgende zwei Fragen diskutiert: Welche politischen Turbulenzen sind während der Wirtschaftskrise zu erwarten? Inwiefern kann die Krise Wahlen beeinflussen? Und schafft es die Gesellschaft sich zu mobilisieren? Als Redner wirken mit: Miroslav Novák von der Karls-Universität in Prag, Tomáš Lebeda von der Palacký-Universität in Olmütz und Kateřina Králová von der Karls-Universität in Prag. Moderiert wird die Diskussion von Lubomír Kopeček von der Masaryk-Universität.

Im zweiten Teil der Veranstaltung werden sich die Referenten über mögliche Wege aus der Wirtschaftskrise beraten. Um sowohl die tschechische als auch die slowakische Perspektive vorzustellen, präsentieren Petr Goliáš (INEKO), Ondřej Krutílek vom Zentrum für das Studium der Demokratie und Kultur und Eugen Jurzyca (INEKO) ihre Lösungsansätze.

Abschließend werden einzelne Beispielstudien der Länder vorgestellt, welche besonders hart von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Dabei handelt es sich in erster Linie um Griechenland, Spanien, Italien und Frankreich. Als Redner treten auf: Petr Sokol (CEVRO), Michel Perottino von der Karls-Universität, Pavlína Springerová von der Universität in Hradec Králové und Maxmilián Strmiska von der Masaryk-Universität in Brünn. Die Moderation der Diskussion übernimmt Vít Hloušek vom Internationalen Institut der Politikwissenschaft.

Eine Simultanübersetzung ist gewährleistet.

Das Programm finden Sie auf der rechten Seite.

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Veranstaltungsort

Fakultät für die Sozialwissenschaften an der Masaryk-Universität, Brno

Kontakt

Alena Reslová

Alena Resl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

alena.resl@kas.de +420 723 190 574

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