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Fachkonferenz

Deutsch-Tschechischer Tag an der Masaryk-Universität zum Thema Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit

in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Politologie-Institut in Brünn

Der fünfte Jahrgang des Deutsch-tschechischen Tages an der Masaryk-Universität wird das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit enthüllen und das deutsche und tschechische Wirtschaftsmodel vergleichen.

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Details

Die Europäische Union beginnt, die Rezession zu verlassen und die Konjunktur fängt an nach der Euro-Krise wieder zu steigen. Der Motor dieses Wachstums ist vor allem das deutsche Wirtschaftsmodell – die Soziale Marktwirtschaft –, das Deutschland erfolgreich durch die Krisenzeit geführt hat. Was ist das Geheimnis des deutschen Wirtschaftserfolges? Und was sind die Parallelen und Unterschiede zwischen dem tschechischen Wirtschaftsmodell und der Sozialen Marktwirtschaft? Mit diesen Themen befasst sich der bereits fünfte Jahrgang des Deutsch-tschechischen Tages an der Masaryk-Universität, der am 15. Oktober 2013 stattfindet.

Der Deutsch-tschechische Tag an der Masaryk-Universität wird von dem Internationalen Politologie-Institut in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und Hodpodářské noviny organisiert. Die Konferenz wird mit einer Keynote Speech zum Thema „Deutsches Wirtschaftmodell – soziale Marktwirtschaft als die Antwort auf die Wirtschaftskrise?“ eingeleitet, die Professor Siegfried F. Franke von der Andrássy-Universität in Budapest halten wird.

Die Konferenz wird mit einer Podiumsdiskussion zum Thema Soziale Marktwirtschaft als Motor der Wettbewerbfähigkeit? fortgesetzt, bei der Jana Chvalkovská von der Karls-Universität, Matthias Bauer von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Pavel Mertlík von der Bankinstitut-Hochschule und Oldřich Krpec von der Masaryk-Universität auftreten.

Beendet wird die Konferenz mit einer Expertenrunde zum Thema Rezepte für Wettbewerbsfähigkeit – Wirtschaftsmodelle der Tschechischen Republik und Deutschland. Einleitende Beiträge, die das tschechische und deutsche Wirtschaftsmodell vergleichen, werden vom Wirtschaftswissenschaftler Miroslav Zámečník und dem Leiter der Deutsch-tschechischen Wirtschaftskammer, Bernard Bauer, geleistet. An der Diskussion teilnehmen werden auch Michal Kadera vom Bund für Industrie und Transport der Tschechischen Republik, Karel Havlíček von der Assoziation kleiner und mittelgroßer Unternehmen der Tschechischen Republik, Matthias Bauer von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Pavel Mertlík von der Bankinstitut-Hochschule, Libor Žídek von der Masaryk-Universität und Jana Chvalkovská von der Karls-Universität.

Im Rahmen des Begleitprogramms werden noch die Vorträge „Sprache und Identität“, „Nach Deutschland auf Probe!“ und die Filmvorführung „Jerichow“ stattfinden.

Weitere Details zur Konferenz befinden sich im Programm rechts auf dieser Seite.

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Veranstaltungsort

Aula der Fakultät für Sozialstudien auf der Masaryk-Universität

Kontakt

Alena Reslová

Alena Resl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

alena.resl@kas.de +420 723 190 574

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