Eine neue Chance für die Demokratie - Auslandsbüro Tschechische Republik
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Aufgrund der aktuellen Situation und Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus findet die Debatte nur in der digitalen Welt statt und Sie können alles auf der Facebook-Seite des Instituts für christlich-demokratische Politik hier verfolgen.
„Das Erlassjahr“ funktioniert bei vielen Nationen als ein Instrument der Barmherzigkeit. Derzeit sind in Tschechien rund 800.000 Bürger in der Zwangsvollstreckung. Wie würde den Menschen der Schuldenerlass helfen? Was würde das für die tschechische Demokratie bedeuten? Wie groß ist die Gefahr von Menschen in Zwangsvollstreckung für das richtige Funktionieren der Demokratie? Kann man einfach die rechtlichen Parameter für den Schuldenerlass festlegen?
Zu diesem Thema diskutieren in der Debatte der Autor der tschechischen Karte der Zwangsvollstreckungen Radek Hábl, Soziologe Daniel Prokop sowie der Abgeordnete der KDU-ČSL Marek Výborný.
Die Debatte veranstaltet das Institut für christlich-demokratische Politik in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen des Festivals der Demokratie, des begleitenden Programms der Konferenz Forum 2000.