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Seminar

Reformen in der tschechischen Republik und der Slowakei - 20 Jahre Unabhängigkeit aus der Sicht der Rechten

in Zusammenarbeit mit dem Bürgerinstitut

Der Hauptzweck dieser Konferenz ist die Entwicklung der Republiken der ehemaligen Tschechoslowakei in den letzten 20 Jahren zu analysieren.

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Details

Am Freitag werden alle Teilnehmer vom Leiter des Bürgerinstituts und Vertreter der Konrad-Adenauer-Stiftung, Roman Joch, willkommen geheißen.

Die nächsten zwei Tage wird die Konferenz in Form einer Diskussion fortfahren. Die Vorträge und Debatten werden aufgenommen und auf den Webseiten des Bürgerinstituts und anschließend im Jahrbuch veröffentlicht.

5.10.2013

Der Wirtschaftsabschnitt wird sich den Wirtschaftsreformen in der Tschechischen Republik und der Slowakei nach dem Ende des Kommunismus widmen. Beteiligen werden sich daran Ivan Mikloš, ehemaliger Privatisierungs- und Finanzminister der Slowakei, Tomáš Ježek, ehemaliger Privatisierungsminister der Tschechischen Republik, Lenka Zlámalová, Chefanalytikerin der Volkszeitung Lidové noviny und Miroslav Kalousek, ehemaliger Finanzminister der Tschechischen Republik.

Der anschließende Rechtsabschnitt wird sich mit der Überwindung des kommunistischen Erbes in der Justiz befassen, in dessen Rahmen Jiří Pospíšil, ehemaliger Justizminister der Tschechischen Republik, Daniel Lipšic, ehemaliger Justizminister der Slowakei, Karel Šimka, Richter des Obersten Verwaltungsgerichts und Jan Mazák, ehemaliger Vorsitzende des Verfassungsgericht der Slowakei, auftreten.

Am Nachmittag wird der Außen- und Sicherheitsabschnitt mit dem thematischen Schwerpunkt auf der Mitgliedschaft der Tschechischen Republik und der Slowakei in NATO und EU, den transatlantischen Beziehungen vs. Russlandbeziehungen, der Sicherheit der Energieversorgung und ihrer weiteren Entwicklung in der EU folgen. Alexandr Vondra, ehemaliger Verteidigungsminister der Tschechischen Republik, František Šebej, Vorsitzender des Auslandskomitees NR der Slowakei, Vladimír Palko, ehemaliger Innenminister der Slowakei und Ján Čarnogurský, ehemaliger Premierminister der Slowakei, werden sich in diesem Abschnitt als Redner vorstellen.

6.10.

Im Medienabschnitt werden Štefan Hríb, Chefredakteur des Wochenblatts Týždeň, Robert Členský, MF Dnes und Tomáš Němeček von Lidové noviny Beiträge zum Thema freie Medien, Phänomen des Printmedienniedergangs leisten.

Die Kulturentwicklung, die Rolle des tschechischen Präsidenten in der heutigen Politikentwicklung und das Ausdifferenzierung und Neugestaltung der politischen Landkarte werden die Themen im Politikabschnitt sein. Dieser wird sich auch mit der Zukunft der politischen Parteien und der Wahlbereitschaft der Bürger befassen. Als Redner werden Stanislav Balík, Politologe der Fakultät der Sozialen Studien der Masaryk-Universität, Bohumil Pečinka von der Zeitschrift Reflex, Peter Zajac, Präsident des Konservativen-Instituts-M.R.Štefánik und Grigorij Mesežnikov vom Institut für Öffentliche Angelegenheiten in Bratislava, auftreten.

Anschließend werden alle Teilnehmer in einer Expertenrunde zum Thema Wie geht es weiter mit der Tschechischen Republik und der Slowakei? diskutieren.

Organisatorische Details befinden sich im Programm rechts auf dieser Seite.

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Veranstaltungsort

Hotel Schloss Čejkovice

Kontakt

Milan Šimůnek

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