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Teilnehmer aus den Staaten des Maghrebs, aus Europa und dem Nahen Osten diskutierten unterschiedliche Fragen vom Wassermanagement, über die Konfliktprävention bis hin zu Perspektiven regionaler Kooperation in Wasserfragen.

Wichtige Schlussfolgerungen waren u. a. die Bedeutung der Stärkung regionaler Ansätze, gerade in einer derart sensiblen Frage wie der Zukunft des Wassermanagements in einer Region, die von Wassermangel gekennzeichnet ist.

Als ein konkretes Beispiel wurden die gemeinsamen Anstrengungen Tunesiens, Algeriens und Libyens bei der gemeinsamen Bewirtschaftung der Wasserreserven angeführt.

Mit dieser Konferenz will die KAS einen aktiven Beitrag zur Konfliktprävention im Maghreb und darüber hinaus leisten.