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DIALOG ZWISCHEN GENERATIONEN

DER NUTZEN DER DEMOGRAPHISCHEN SPALTUNG ZUR VERBESSERUNG DER BETEILIGUNG DER JUGEND UND GLEICHHEIT DER GESCHLECHTER

Uganda hat eine der größten Wachstumsraten und eine der jüngsten Bevölkerungen der Welt. Die Beteiligung der Jugendlichen, insbesondere die der weiblichen Jugendlichen, ist ausschlaggebend für die Lebenserhaltung und Ausdauer der ugandischen Gesellschaft. Während institutionelle Regelungen für die Beteiligung der Jugendlichen in der Politik existieren, überwiegen jedoch immer noch Probleme der Unterrepräsentation, Arbeitslosigkeit, Ausbeutung und unzureichenden Bildung.

EIN RÜCKBLICK AUF OST-AFRIKAS FLÜCHTLINGSMANAGEMENT

Die verschiedenen Konflikte Ost-Afrikas belasten nicht nur die in die Gewalt verstrickten Länder, sondern auch ihre Nachbarstaaten, die den Zustrom von Flüchtlingen, neben schon existierenden Wirtschaftsproblemen, handhaben müssen. Das Fehlen von gemeinsamen Rahmenbedingungen im Flüchtlingsmanagement der East African Community (EAC) führt zu großen politischen Problemen innerhalb der verschiedenen Mitgliedsstaaten.

DER 2017 #UGANDASOCIALMEDIA KONFERENZBERICHT

Im Juni 2017 hielt das Länderbüro der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) in Uganda die dritte Sitzung der jährlichen Uganda Social Media Conference, um eine Plattform für die Vertiefung und Erweiterung von Diskussionen über Herausforderungen zu schaffen, die sich aus der Nutzung von sozialen Medien ergeben, aber auch um neue Perspektiven zu erforschen.

POLITISCHE BILDUNGSWORKSHOPS IN 10 BEZIRKEN VON UGANDA

Politische Bildung ist nach wie vor ein wichtiges Thema, das in der ugandischen Politik oft vernachlässigt wird, trotz der großen Bedeutung einer informierten Bevölkerung für das Überleben einer Demokratie. Das Ziel des Governance-Accountability-Civil-Society-Netzwerks (GAIN) ist es, Gemeinden im Land zu befähigen, ihre Aufgaben als Bürgerinnen und Bürger vollständig zu verstehen und zu praktizieren. Gemeinsam mit KAS hat GAIN Uganda im Juni das Democracy-Workbook ins Leben gerufen. Das Buch dient als Instrument, mit dem Gemeinden die Funktionen einer Demokratie besser verstehen können.

JUNGENDINTERVENTIONEN MÜSSEN IN DEN MAINSTREAM

Die meisten Diskussionen über junge Menschen kreisen darum festzustellen, welche Maßnahmen angegangen werden müssen und welche fehlen. Es wird immer wieder kritisiert, dass es schwierig sei junge Leute für Politik zu interessieren, neue Programme aufzusetzen oder neue Institutionen zu gründen. Was in dieser Diskussion jedoch meist zu kurz kommt, ist die Sichtweise auf die bereits existierenden politischen Bemühungen und Programm und was diese erreicht haben. Oder deren Scheitern und die Gründe hierfür.

LéO AFRICA FORUM FORDERT PROBLEMORIENTIERTE UND INKLUSIVE INNOVATIONEN

INNOVATIONEN UND TECHNISCHE UMBRÜCHE IN AFRIKA

Ein inklusives Innovationsmodell, das arbeitsintensiv ist und nicht nur verbindet, sondern auch schnell und einfach Menschen und Gemeinden den Zugang zu grundlegenden Gütern und Dienstleistungen ermöglicht, war das übergreifende Thema beim 2017 LéO Africa Wirtschaftsforum, das am 7. Juli im Kampala Serena Konferenzzentrum stattfand.

ZU UNSEREN EIGENEN BEDINGUNGEN - ERFOLG AUS SICHT DER JUNGEN AUFSTREBENDEN AFRIKANISCHEN GENERATION

Was ist Erfolg, wie kann man mit diesem umgehen und wie muss man diesen als “Verantwortlicher” analysieren und katalysieren? Als Teil der aufstrebenden Generation von Führungskräften, bedarf es der tiefgreifenden Refeklektion des eigenen Verhaltens, da der Umgang mit Erfolg niemals einer vorgefertigten Route folgt. Das LeO Africa Institut und die Konrad-Adenauer-Stiftung in Uganda haben junge, aufstrebenden Führungskräfte aus ganz Ostafrika zu dieser Reflektion, im Rahmen des zweiten Seminars des Young and Leaders Projekts, eingeladen, um gemeinsam über Erfolg und dessen Umgang zu diskutieren.

SOCIAL-MEDIA KONFERENZ 2017

Fakten, Freiheiten und Rechte in einer vernetzten Welt

Social-Media Kanäle werden zu einer immer gewöhnlicher Informationsquelle der Bevölkerung. Wir brauchen nur Zugang zum Internet und schon bietet uns das Smartphone die ganze Welt der Informationen. Dies führt jedoch auch zu unreglementiertem Journalismus, der sich neben den bestehenden Gepflogenheiten klassischer Medien entwickelt. Diese Entwicklung wirft einige Fragen auf: Wie können wir den Quellen dieser neuen Nachrichtenform vertrauen? Wie beeinflusst es die Objektivität einer Nachricht? Was passiert in Sachen Filterung und Konzeptualisierung?

SOZIALE MEDIEN, BLOGGEN UND JOURNALISMUS: WIE SICH ETHISCHE STANDARDS VERÄNDERN

Keynote Address by Rachael Akidi at the 2017 Uganda Social Media Conference

Rachel Akidi, Editorin des Afrikaprograms der BBC, war Hauptrednerin der Social Media Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung Uganda. In ihrer Rede beleuchtete sie Soziale Netzwerke, Onlinenachrichten und Blogs als neue und wichtige alternative Informationsquellen. Die “Demokratisierung von Informationen” dürfe nicht die Qualität dieser Informationen beeinflussen, so ihre Kernaussage.

DIE SÜDSUDANESICHE FLÜCHTLINGSKRISE UND DEREN FOLGEN

Der Südsudan steht an der Schwelle zu einer internationalen humanitären Krise. Die Gewalt, die im Juli 2016 aufflammte, hat eine Lawine von gewalttätigen Auseinandersetzungen ausgelöst und das ausgerechnet in der Woche des fünfjährigen Bestehens des jüngsten Staates der Erde. Ein Ende ist nicht in Sicht. Das Land wurde zu einer Brutzelle sich bekriegender Gruppen, die sich verschiedener Ethnien bekämpfen.des gewalttätigen Konflikts scheint nicht erwünscht.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.