Asset-Herausgeber

Kateryna Protsenko

Einzeltitel

Mediale Beiträge zur aktuellen Krisensituation

Die Leiter der Auslandbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kiew und Charkiw, Tim B. Peters und Dr. Brigitta Triebel, haben deutschen Medien eine Reihe von Interviews gegeben und Beiträge publiziert, die die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine analysieren.

Asset-Herausgeber

Tim B. Peters hat gemeinsam mit Thomas Kunze, Leiter des Auslandsbüros Russland der Konrad-Adenauer-Stiftung, einen Artikel für ntv verfasst. Der Beitrag „Moskaus Konflikt mit dem Westen. Der Wiederaufbau von Vertrauen wird schwierig“ (18. Januar 2022) diskutiert Russlands geopolitischen Ansprüche sowie seine Interessen bezüglich der Ukraine.

Das Beitrag ist hier abrufbar.

Dr. Triebel wurde vom Deutschlandfunk (19. Januar 2022) über die aktuelle Situation in der Ukraine befragt. Frau Triebel äußerte sich darüber, wie die Bedrohung im Land eingeschätzt wird und wie sich vor Ort auf eine mögliche Eskalation vorbereitet wird.

Das Interview ist hier abrufbar.

Im Interview „Keine Hamsterkäufe, offene Bars, aber wachsende Sorgen: Ein Blick in die ukrainische Grenzstadt Charkiw“ (28. Januar 2022) berichtet Dr. Triebel dem RedaktionsNetzwerk Deutschland über die sicherheitspolitische Lage in der Ukraine, das Alltagsleben in Charkiw, was die Menschen in der Ukraine von Deutschland erwarten und was mögliche Entwicklungen im Konflikt sind.

Das Interview ist hier abrufbar.

Der Mitteldeutsche Rundfunk veröffentlichte ein Interview mit Dr. Triebel: „Leben an der Konfliktlinie. Ostukraine: Die Angst vor Russland nimmt zu“ (29. Januar 2022), in dem sie von der Stimmung in Charkiw berichtet und die lokalen Vorbereitungen im Angriffsfall beschreibt. Thema ist außerdem, wie wahrscheinlich ein pro-russischer Umsturzversuch ist und wie es um den NATO-Beitritt der Ukraine steht.

Das Interview ist hier abrufbar.

Tim B. Peters führte ein Gespräch (3. Februar 2022) mit Marcel Speker, dem Direktor des Ludwig-Windthorst-Hauses, über die aktuelle Situation in der Ukraine und die außenpolitischen Dimensionen des Konflikts.

Das Interview ist auf YouTube abrufbar.

Im Radiogespräch „Diplomatie oder Abschreckung – Was kann Putin noch aufhalten?“ (4. Februar 2022) des Südwestrundfunks diskutierte Dr. Brigitta Triebel zusammen mit Dr. Andrew Denison, (Transatlantic Networks) und Dr. Reinhard Krumm (Friedrich-Ebert-Stiftung Baltikum) über Deutschlands Rolle bei den aktuellen Versuchen eine diplomatische Lösung mit Russland herbeizuführen.

Die Diskussion ist hier abrufbar.

Dr. Brigitta Triebel gab dem Rundfunk Berlin-Brandenburg ein kurzes Interview (7. Februar 2022) bezüglich der gegenwärtigen Bedrohungslage und der veränderten Wahrnehmung Russlands in der Ukraine. Zusätzlich äußerte sie sich über mögliche militärische Szenarien, den Besuch der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock an der Kontaktlinie sowie den ukrainischen Erwartungen an Deutschland.

Das Interview ist hier abrufbar.

Auf Focus Online veröffentlichten Dr. Brigitta Triebel und Tim B. Peters gemeinsam den Beitrag „Russland droht und sabotiert, doch das schweißt die Ukraine nur noch mehr zusammen“ (10. Februar 2022), der die sicherheitspolitische Situation in der Ukraine beschreibt und auf die Herausforderungen hybrider Angriffe wie Bombendrohungen, Cyberattacken und Desinformationskampagnen aufmerksam macht.

Der Beitrag ist hier abrufbar.

Asset-Herausgeber

Kontakt

Tim B. Peters

Tim B

Referent Medien und Demokratie

tim.peters@kas.de +49 30 26996-3626 +49 30 26996-3626
Kontakt

Dr. Brigitta Triebel

Brigitta Triebel kas

Leiterin des Auslandsbüros Republik Moldau

brigitta.triebel@kas.de +49 175 530 5151

comment-portlet

Asset-Herausgeber