Den Einführungsvortrag hielt Frank Spengler, Leiter des Auslandsbüros Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung. Daneben referierte Péter Eötvös, Vorsitzender des Arbeitskreises Verbrechen des Kommunismus der Christlich-Demokratischen Volkspartei über die geschichtlichen Hintergründe. Beide stellten sich den Fragen der Besucher und gingen vor allem auf die Berichterstattung in den deutschen Medien, die Politik der gegenwärtigen ungarischen Regierung sowie das Verhältnis Ungarns zu den europäischen Institutionen in Brüssel ein.

Das Initiativseminar, das von den Stipendiaten selbst organisiert wird und aus einem ausführlichen Besucherprogramm besteht, dauert noch bis Samstag dieser Woche. Besuche an der Andrássy Universität, im Museum Haus des Terrors, bei AUDI Győr und anderen Institutionen stehen auf dem Programm der Gruppe.