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Parlamentspräsident Dr. László Kövér ließ es sich nicht nehmen, die Konferenz als Hausherr im Ungarischen Parlament selbst zu eröffnen.

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Dem folgten einleitende Worte von Marcel Szabó, dem stellv. Ombudsmann, zuständig für die Rechte zukünftiger Generationen.

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Vorne im Eröffnungspanel saßen Dr. László Székely, allgemeiner Ombudsmann, Csaba Kőrösi, UN-Botschafter Ungarns und Frank Spengler, Leiter des Auslandsbüros Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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Im Verlauf der Konferenz diskutierten die Teilnehmer eifrig mit.

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Insgesamt waren etwa 80 Teilnehmer an der Fachkonferenz beteiligt.

Der ungarische Ombudsmann für „Zukünftige Generationen“ in Zusammenarbeit mit der KAS Ungarn lud rund 50 Vertreter „ausgezeichneter“ Organisationen und internationale Experten zu einem Erfahrungsaustausch zum Thema „ Institutionen für eine nachhaltige Zukunft“ nach Budapest ein. Eröffnet wurde die Konferenz von Parlamentspräsident Dr. László Kövér, der darauf hinwies, dass das neue ungarische Grundgesetz 2012 auf den Grundsatz der Nachhaltigkeit aufbaue. Der Generalsekretär des deutschen „Rats für Nachhaltige Entwicklung“, Dr. Günther Bachmann, nahm an der Veranstaltung teil. Für die Arbeit der KAS in Ungarn ist „Nachhaltigkeit“ ein Schwerpunktthema. Die Teilnehmer verabschiedeten ein „Budapest Memorandum“. Es beinhaltet neben der Forderung nach einer weltweiten Strategie für nachhaltige Entwicklung auch den Auftrag an das Büro des ungarischen Ombudsmanns, ein Netzwerk gleicher Institutionen aufbauen.