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Amerika hat gewählt

Barack Obama gewinnt zweite Amtszeit

Am 6. November 2012 haben Millionen Amerikaner ihren derzeitigen Präsidenten im Amt bestätigt: Barack Obama bleibt für eine zweite Amtszeit im Weißen Haus. Er erhielt trotz schwieriger Wirtschaftslage und hoher Arbeitslosigkeit Unterstützung dafür, seinen bisher eingeschlagenen Kurs weiterzuführen und zu vollenden.

Der neue alte Romney

Romney wollte wie eine Schreibtafel sein und das konservative Profil nach der Nominierung wegwischen. Doch Schwamm drüber funktioniert im Internet nicht.

Romney-Ryan 2012

Vom Referendum zur Richtungswahl

Die beiden Kandidaten und ihre Super-PACs haben den Sommer über versucht, ihren Kontrahenten mit insgesamt über 526.633 Werbespots negativ zu charakterisieren. Dafür wurden bereits über eine halbe Milliarde Dollar ausgegeben. Trotzdem hat sich bei den Umfrageergebnissen nicht viel verändert.

Die Hürden kommen noch

Nachlese zum NATO-Gipfel in Chicago

Die Agenda für den NATO-Gipfel in Chicago hätte umfangreicher kaum sein können, denn gleich in drei Bereichen wollte und musste die Allianz Fortschritte erzielen.

Start ins Wahljahr 2012: Mitt Romney gewinnt Iowa knapp

Mit der Vorwahl in Iowa hat eine neue Phase des Wahlkampfes begonnen, an deren Ende im August 2012 die Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten steht. Mitt Romney konnte die Vorwahl in Iowa mit 25% der Stimmen mit acht Stimmen Vorsprung extrem knapp für sich entscheiden. Zweiter wurde Rick Santorum mit ebenfalls 25%. Sehr gut hat Ron Paul mit 21% der Stimmen abgeschnitten und kam auf den dritten Platz.

Die USA ein Jahr vor den Wahlen

Ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen, bei der gleichzeitig auch alle Abgeordneten im Repräsentantenhaus und ein Drittel der 100 Senatoren sowie 13 Gouverneure neu gewählt werden, steht das Feld der republikanischen Herausforderer Barack Obamas praktisch fest. Ansonsten ist alles offen: Noch lässt sich nicht absehen, wer am Ende die Nominierung der republikanischen Partei gewinnen wird.

"Perry gilt als nominierbar, Romney als wählbar"

US-Präsidentschaftswahlkampf 2012

Im November 2012 wird in den Vereinigten Staaten ein neuer Präsident gewählt. Bleibt Barack Obama im Amt oder obsiegt ein republikanischer Herausforderer? Die Weichen dafür werden bereits dieser Tage in einem komplizierten Vorwahlkampf innerhalb der republikanischen Partei gestellt. Der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Wasgington, D.C., Dr. Lars Hänsel, erklärt im Interview mit news.de, wer die besten Chancen hat.

Der Kampf um die Republikanische Nominierung

Bis zur Präsidentschaftswahl im November 2012 ist noch mehr als ein Jahr Zeit. Derzeit zeichnet sich das Feld der Kandidaten bereits deutlich ab. Am vergangenen Wochenende hat Rick Perry, der Gouverneur von Texas, seine Kandidatur offiziell bekannt gegeben. Nach Monaten der Spekulation um seine möglichen Absichten, wurde er nun umgehend zu einem der aussichtsreichsten Kandidaten. Gleichzeitig hat sich der frühere Gouverneur vom Minnesota, Tim Pawlenty, aus dem Rennen zurückgezogen, nachdem er trotz monatelanger Vorbereitung bei einer Testwahl in Ames, Iowa schlecht abschnitt.

Die Erhöhung der Schuldengrenze in den USA

Technische, aber keine politische Lösung

Weniger als zwölf Stunden bevor die Zeit für die Erhöhung der Schuldengrenze und damit für die Abwendung der Zahlungsunfähigkeit der USA abgelaufen war, hat der U.S.-Senat einem Kompromiss zugestimmt. Zuvor gab es eine deutliche Mehrheit für den Kompromiss im Repräsentantenhaus. Damit war der Weg für ein Gesetz zur Erhöhung der Schuldengrenze frei. Präsident Obama hat das Gesetz inzwischen unterschrieben und damit dieser dramatischen Entwicklung in den vergangen Wochen zumindest formal ein Ende gesetzt.

Republikanischer Erfolg im inszenierten Streit

Lars Hänsel über den Kompromiss bei der Schuldenobergrenze

Die drohende Staatspleite der USA ist praktisch so gut wie abgewendet. Das Abgeordnetenhaus hat den von Republikanern und Demokraten ausgehandelten Schuldenkompromiss gebilligt. Nun muss noch der Senat Grünes Licht zu dem Gesetz geben. Eine Mehrheit in der kleineren Kongresskammer galt aber als sicher. Billigt der Senat die Vorlage, kann Präsident Barack Obama das Gesetz unterzeichnen.