Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Zwischen Stabilität und Demokratie?

Washingtons Reaktionen zur Aufruhr in der arabischen Welt

Der Aufruhr in Tunesien und Ägypten birgt große Risiken für die regionale Stabilität im Nahen Osten. Sollten die lange von den USA unterstützten, autoritären Regime jetzt stürzen, droht in den arabischen Ländern ein Machtvakuum. Washington fürchtet dabei, dass angesichts mangelnder zivilgesellschaftlicher Alternativen, muslimische Fundamentalisten die Situation ausnutzen, um demokratisch nach der Macht zu greifen.

Continued U.S. Reaction to Developing Events in Egypt

After speaking to Mr. Mubarak on Friday, President Obama delivered a fourminute statement calling on the Egyptian leader to take steps to democratizehis government and refrain from using violence against the people of Egypt.

Evolving U.S. Reaction to the Protests in Tunisia and Egypt

„And tonight, let us be clear: the United States of America stands with the people of Tunisia, and supports the democratic aspirations of all people.“ (President Obama, State of the Union Address, January 25th, 2011)

Obama eröffnet Wahlkampf 2012

Analyse der State of the Union

Mit seiner Rede zur Lage der Nation eröffnet der US-Präsident den Wahlkampf 2012. Mit steigenden Zustimmungsraten und einer sich erholenden Wirtschaft gewinnt der Hoffnungsträger aus 2008 wieder an Fahrt. Um den veränderten Mehrheiten im Kongress Rechnung zu tragen, nimmt der Präsident eine Neuausrichtung vor.

Nevada = Griechenland?

Budgetdefizite der Bundesstaaten in den USA

Steht den US-Bundesstaaten ein ähnliches Schicksal bevor wie Griechenland, Irland, Portugal oder Spanien? Diese Sorge wird auch in den USA immer häufiger geäußert (vgl. etwa Wall Street Journal vom 20. Januar 2011).

„A lot still needs to be done“

„Es muss noch viel getan werden“ antwortete der chinesische Staatschef HuJintao bei der Pressekonferenz der Präsidenten am Mittwoch in Washingtonauf eine Frage, die die Menschenrechte in China thematisierte. Das Eingeständnisder chinesischen Regierung, dass die Menschenrechtsfrage in Chinaoffensichtlich noch nicht geklärt ist, scheint im Nachhinein die bedeutendsteErkenntnis von Präsident Hus Besuch in Washington zu sein. DerAufenthalt Hus rief gemischtes Echo in der amerikanischen Medienlandschafthervor.

Weißrussland – Repressionen beenden, Menschenrechtsverletzungen sanktionieren, Zivilgesellschaft stärken

Positionspapier der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDUCSU-Bundestagsfraktion

The Politics of Gun Control in the United States

The Arizona assassinations and the assassination attempt on Representative Gabrielle Giffords have again focused attention on U.S. gun control laws, which are among the most permissive in the developed world. With 4 in 10 Americans reporting to own a gun, and polls showing that Americans are roughly equally divided between those who want stricter gun laws and those who want to keep gun laws as they are, the public opinion itself seems split on how best to address gun control policies.

Die Tea-Party

Gruppierungen, Hintermänner und Wahlerfolg

Der Wahlkampf 2010 war von einer Gruppe besonders geprägt:der Tea-Party. Die Bewegung mobilisierte und unterstützteKandidaten und richtete ihren Zorn auf Barrack Obama, NancyPelosi und Harry Reid. Vor allem die Medienpräsenz derSenatskandidaten war enorm. Kaum ein Tag verging ohneMeldungen über den Senatswahlkampf zwischen Sharron Angleund dem Senator Harry in Nevada. Die von der Tea-Partyunterstützte Herausforderin verlor, ungeachtet der Führung insämtlichen Umfragen knapp gegen den DemokratischenMehrheitsführer im Senat.

Tea Party Candidates and the 112th Congress: Time for Change

The increased government spending that occurred in late 2008 and early 2009 to bail out major U.S. corporations and attempt to jump-start the economy concerned many Americans and helped fuel the Tea Party movement, leading to significant Democratic losses in Congress in the midterm elections. Tea Party backed congressional members will now have to espouse their ideas regarding how best to move the economy forward, produce jobs, lower overall government spending and reduce the national debt while staying true to the Tea Party ideals.