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The U.S. Commitment to Refugee Protection and Assistance: A Humanitarian and Strategic Imperative

Die USA haben 2005 rund eine Milliarde Dollar in Flüchtlingshilfe und –programme investiert. Warum sieht die Regierung diesen Bereich als ihre Aufgabe an? In welchem Zusammenhang steht Flüchtlingshilfe mit dem Krieg gegen den Terror? Auf diese Fragen versuchte Ellen R. Sauerbrey, Assistant Secretary of State for Population, Refugees and Migration, am Welttag der Flüchtlinge Antworten zu finden.

Islam und der Westen: Wie tief ist die Kluft?

Die jüngste Umfrage des Pew Global Attitudes Project dokumentiert eine tiefe Kluft zwischen der islamischen und westlichen Welt. Für die ehemalige US-Aussenministerin Madeleine Albright spielt dabei der „Kampf der Ideen“ eine Schlüsselrolle. Sie plädiert mit dem amerikanischen Ex-Senator John Danforth für mehr gegenseitigen Respekt zwischen Christen und Muslimen und appelliert an religiöse Führungspersönlichkeiten, zum Abbau der Fehlperzeptionen beizutragen.

Einwanderungspolitik in den USA

Think Tank Update Mai/Juni 2006

Bereits unmittelbar nach Antritt seiner ersten Amtsperiode hatte Präsident George W. Bush die Reform des amerikanischen Einwanderungssystems auf seine Fahne geschrieben. Doch erst in den letzten Monaten geriet die schwelende Kontroverse zur Einwanderungsreform in den USA auf die oberste Tagesordnung des Kongresses und ins Rampenlicht der Nation. Beobachter äußern sich mit Blick auf die Erfolgsaussichten des Gesetzes skeptisch. Die Debatte selbst erschüttert jedoch schon jetzt die Grundfesten der Republikanischen Partei.

Is Freedom for Everyone?

Natan Sharansky bei der Heritage Foundation

Die Prinzipien für seine Außenpolitik soll Präsident George W. Bush in dem jüngsten Buch von Natan Sharansky entdeckt haben. In „The Case for Democracy“ beschreibt der Israeli sein Konzept für eine friedliche Welt, indem er für die Verbreitung von Freiheit und Demokratie eintritt. In der „Heritage Foundation“ eröffnete Sharansky mit seinen Thesen eine Vorlesungsreihe zur Frage „Is Freedom for Everyone?“

Global Attitudes Toward US Foreign Policy

Die Sympathie gegenüber den Vereinigten Staaten nach 9/11 hat sich in eine Antipathie verwandelt. Selbst bei ihren Verbündeten verlieren die USA an Unterstützung in ihrem Krieg gegen den Terror. Auch fühlen sich viele von der US-Truppenpräsenz im Irak mehr bedroht als vom Iran. Eine neue Studie des Pew Research Centers belegt die Tendenz, dass sich das Image Amerikas in der Welt zunehmend verschlechtert.

„Global Partnership“: Ein neuer Streitpunkt in der NATO?

Seit einigen Monaten sorgt der Begriff der „Global Partnership“ für Aufregung im Bündnis. Die USA streben die Schaffung eines institutionellen Rahmen innerhalb der NATO an, um mit westlich orientierten Ländern – den sogenannten „likeminded states“ – weltweit enger zusammenarbeiten zu können. Was verbirgt sich hinter dem Konzept der globalen Partnerschaft, welche Vorteile ergeben sich daraus und welche Vorbehalte sind von Seiten der Kritiker berechtigt?

Die US-Strategie zur Demokratieförderung

Gute Regierungsführung und Rechtsstaatlichkeit nimmt in der Verteilung von US-Entwicklungshilfe einen immer größeren Stellenwert ein. Anbei ein Überblick über die US-Strategie zur Demokratieförderung.

German Security Policy under Chancellor Merkel

Crisis in Darfur – The Forgotten Genocide

The Sudan is ruled by an authoritative regime, where the non-Arab Africans- although- in the majority) often are victim to the discriminatory practices of thegovernment. This perceived discrimination has led to the volatile conflict erupting inDarfur. The Arab minority has taken control of the situation and continues to terrorizethe non-Arab African villagers.

Wende der amerikanischen Energiepolitik?

Neue energiepolitische Initiative des US-Präsidenten

Think Tank Update März/April 2006 - Seine energiepolitische Offensive begründet Präsident George W. Bush weniger innen- oder umweltpolitisch, sondern vor allem im Kontext der internationalen Herausforderungen. Mit Blick auf den Kampf gegen den internationalen Terrorismus und auf die Situation im Nahen Osten spricht Bush von der Gefahr, die entstünde, weil Amerika seine Energie teilweise aus instabilen oder den USA gegenüber kritisch eingestellten Ländern bezöge. Dies hätte zur Konsequenz, daß „wir von anderen Ländern, deren Bewohner uns nicht mögen, in energiepolitischer Hinsicht als Geiseln genommen werden. - Bericht von Philip Rosin, KAS-Washington.